Ich werde dieses Jahr wieder mit meiner lieben Freundin Mo hinreisen und täglich das Messegelände stürmen.
Wir teilen uns wieder ein Hotelzimmer und haben schon einige Termine – teilweise gemeinsam – geplant, von denen ich heute ein wenig berichten will.
BL:OOM – Bloggerroom
Letztes Jahr haben Mo und ich ja bereits kurz in dem speziell für Blogger:innen eingerichteten Raum Pause gemacht. Dieses Jahr wird der Raum wohl noch größer und es finden dort sogar einige Veranstaltungen statt, zu denen man sich im Vorfeld anmelden konnte.
Für folgende Veranstaltungen habe ich mich angemeldet und die Zusage erhalten:
Ich bin schon sehr gespannt, was uns da so alles geboten wird und werde natürlich berichten.
DuMont
Außerdem haben sich Mo und ich wieder für die Vorstellung der Herbsttitel des DuMont-Verlags angemeldet. Diese Veranstaltung wird wieder im CCL statt finden. Ich habe ja letztes Jahr schon darüber berichtet und freue mich schon sehr auf die diesjährigen Titel.
Dann möchte ich auf jeden Fall gerne Ann-Kathrin Karschnick an ihrem Stand besuchen. Aufgrund einer verlorenen Wette „muss“ sie an einem Tag ein Schildkröten-Kostüm anziehen. Und das möchte ich mir keinesfalls entgehen lassen!
Und dann plane ich noch, zwei weitere Autoren zu treffen.
André Milewski wird sicherlich wieder beim Stand der drei Autoren-Amigos anzutreffen sein. Ihn habe ich letztes Jahr verpasst.
Martin Gancarczyk wird zu einer Signierstunde am Stand des Second Chances Verlags anzutreffen sein. Ich hoffe, ich schaffe es. Ansonsten muss ich bei der Messe überall nach ihm Ausschau halten.
Vieles auch spontan
Dies sind erstmal meine groben Pläne für die Messe. Vielleicht kommt noch der eine oder andere Termin dazu, aber ich möchte nicht, dass es in Stress ausartet und die Messe ganz entspannt angehen.
Ich bin auch sehr gespannt auf die Stände des diesjährigen Gastlandes Norwegen und möchte auch beim Stand der Ukraine vorbei schauen.
Vielleicht gehen wir auch abends spontan zu einer der externen Veranstaltungen.
KrimiLounge
In der IHK zu Leipzig wird Donnerstag Abend eine Lesung mehrerer Autor:innen stattfinden. Man muss vorab keine Karten kaufen oder reservieren, so dass wir das spontan entscheiden können. Interessant klingt das Programm auf jeden Fall.
Ich werde berichten und freue mich auf die vielen Eindrücke, die uns nächste Woche erwarten!
Und aus diesem wunderbrotigen Anlass veranstaltet der KiKA über das Jahr verteilt tolle Aktionen.
Finde Bernd!
Angefangen im März mit einer Suche nach Bernd das Brot. Er hat sich nämlich still und heimlich verkrümelt, weil ihm diese ganze Aufmerksamkeit zu viel ist. Und so versteckt er sich in den Sendungen im Kinderkanal. Es gibt einen QR-Code, der immer wieder eingeblendet wird und wenn man Bernd das Brot entdeckt hat, kann man dies über den QR-Code an den KiKA senden und bei einem tollen Gewinnspiel teilnehmen!
Es gibt tolle Fanpakete zu gewinnen!
Ich sag’s, wie es ist. Das ist absolut was für mich und meinen BdB!
Möglicherweise schaue ich ja jetzt im März öfter mal im KiKA rein und nicht nur nachts, wenn die Dauerschleife läuft.
Unter diesem Link findet Ihr die Infos zum Gewinnspiel.
Was? Ihr wisst gar nicht, wer Bernd das Brot eigentlich ist?
Bernd das Brot wurde von Tommy Krappweis erfunden, der von seinem Freund und Co-Autor Norman Cöster inspiriert wurde.
Bernd erlebt seit 2000 verschiedene Abenteuer, teilweise alleine, teilweise mit seinen Freunden Chili das Schaf und Briegel der Busch. Mal retten sie Robin Hood vor der Hinrichtung, mal sind sie Teilnehmer einer verrückten Olympiade oder singen ohrwurmverdächtige Lieder.
Seitdem haben sich die drei zu wahren Kultfiguren entwickelt, eine treue Fangemeinde gewonnen und sogar international Aufmerksamkeit erregt. Als ausländischer Reisender scheint es eine große Überraschung zu sein, nachts im Hotelzimmer über den KiKA zu stolpern, wo ein depressives und schlecht gelauntes Brot durchs Weltall treibt und in einer Dauerschleife fantastische Geschichten erlebt. Im Netz findet man lustige Videos darüber.
Es ist übrigens keine weibliche Backware daran schuld, dass Bernd depressiv ist. Bernd ist, wie er ist. Deprimiert, schlecht gelaunt, sammelt Videos der langweiligsten Eisenbahnstrecken der Welt und versucht, das Muster seiner Raufasertapete auswendig zu lernen. Und viele Eigenschaften mehr.
Dazu kommentierte Tommy Krappweis über Social Media, als dieses Thema in einer Quizsendung missverständlich formuliert wurde:
„Die unglückliche Liebe in Paris ist zwar Teil von Bernds Biografie – aber es ist definitiv keine „Frau schuld daran“, dass Bernd ist, wie er ist!“
Was mache ich eigentlich mit einem Bernd?
Ich mag Bernd das Brot einfach und schaue die Videos total gerne. Nicht selten bleibe ich nachts auf dem KiKA hängen und lasse die Dauerschleife laufen, bis ich einschlafe, obwohl ich die Clips schon sehr oft gesehen habe. Tommy Krappweis hat schon bei RTL Samstag Nacht voll meinen Humor getroffen. Und das ist heute nicht anders.
Und dann habe ich Bernd das Brot vor ein paar Jahren im Plüschtierheim entdeckt und musste ihn einfach adoptieren!
Seitdem nehme ich ihn immer mal wieder mit, wenn ich zum Beispiel zur Buchmesse gehe oder einfach einen Spaziergang mache.
Ich vermute allerdings, er findet es gar nicht witzig, wenn ich ihn dann dauernd fotografiere.
(Mein privates Umfeld hat sich bereits daran gewöhnt, dass ich an den verschiedensten Orten plötzlich ein Brot aus der Tasche zaubere und mit der Handykamera hantiere.. Freunde und Familie halten dann einfach peinlich berührt ein wenig Abstand. Meine Mama ist allerdings schon infiziert und entdeckt die schönsten Hintergründe für Fotos!)
Brotastische Neuigkeiten!
Im September gibt es eine neue Serie mit Bernd, Briegel und Chili!
Besser mit Bernd
Ich bin wirklich gespannt, was der neue Brotfluencer uns dann für hilfreiche Lifehacks präsentieren wird!
Und ansonsten schadet es sicher nicht, das ganze Jahr aufmerksam zu bleiben, um keine Brot-Spezialitäten zu verpassen, die der KiKA und Tommy Krappweis uns bestimmt noch servieren werden.
In diesem Sinne:
Mist!
Nun noch eine kleine Auswahl meiner brotigen Fotos:
Bernd bei der BuchmesseBernd bei der BuchmesseBernd bei der Buchmessegroßer Bernd, kleiner Bernd und ichein großer Bernd bei der Buchmesseein großer Bernd, kleiner Bernd und ichJahreswechsel-BerndBernd und Süßwasser SallyTonbernd und BerndBernd .. rutscht?Bernd und der einäugige MorganBernd in einem öffentlichen BücherschrankPegleg Peggy und BerndBernd beim KegelnBernd und Buckteeth BannockBernd im SchneeMr. Hurley und BerndBernd beim Zahnarztgut beschirmt mit BrotKein Brot für Enten!
Ich habe ja bereits berichtet, wie viele Bücher ich von meinem Leseplan 2024 gelesen habe. Hier könnt Ihr es nachlesen.
Und obwohl ich nicht alle Bücher geschafft habe, habe ich mir für dieses Jahr wieder eine Liste erstellt, damit ich weiter an meinem SuB-Abbau arbeite.
Für dieses Jahr habe ich wieder 25 Bücher in meine Planung aufgenommen. Bei Instagram werde ich Beiträge hierzu mit dem Hashtag 25 für 2025 betiteln.
Heute möchte ich meine Autor*innenvorstellungen fortsetzen.
Weiter geht es mit Ann-Kathrin Karschnick, die ich immer wieder gerne bei Buchmessen besuche, um ein paar Worte auszutauschen und auch ein Buch käuflich zu erwerben.
Außerdem hatten wir kurz Zeit für ein gemeinsames Selfie und ich fand den berühmten Wurzel, der mir auch ein gemeinsames Selfie gestattete.
Die Autorin über sich:
Eine Autorin im Grünen Kleid
Ann-Kathrin Karschnick
Karyna Leon
Violet Thomas
Clara Simon
1/3 von Robin G. Hunter
Kuddel
Ich habe viele Namen, je nachdem, was man von mir liest oder hört. Aber eigentlich bin ich nur eine Autorin, die verzweifelt versucht den Stimmen in ihrem Kopf Geschichten zu geben.
Ich lebe im schönen Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein und bin mittlerweile Vollzeitautorin für verschiedene Genre. Da ich Ideen habe, die mal mehr, mal weniger Mainstream sind, veröffentliche ich sowohl in Verlagen, als auch im Selfpublishing.
Wer mit mir gemeinsam arbeiten möchte, schaut auf meinem Twitchkanal twitch.tv/kuddelzwerg vorbei, auf dem ich jeden Tag an meinen Romanen arbeite oder To-Do’s erledige. Ab und an zocken wir dort auch mal ein Spiel.
Mein Markenzeichen ist das grüne Kleid. Egal, ob Lesung, Convention oder Messe: Ohne das grüne Kleid bin ich nicht unterwegs.
Das Interview:
Hallo Ann-Kathrin (oder möchtest Du lieber Kuddel genannt werden?),
vielen Dank, dass Du bei meiner kleinen, etwas vernachlässigten Rubrik der Autor*innen-Vorstellung wieder dabei bist.
Seit meiner letzten Vorstellung sind ja schon einige Jahre (ich habe nachgeguckt… fast 8 Jahre!) ins Land gezogen und es hat sich viel verändert. Global, national und bei jedem von uns privat. Bei meinem ersten Interview hatte ich das Thema Musik in den Vordergrund gestellt. So waren die Fragen rund um das Schreiben immer mit dem musikalischen Einfluss verknüpft. Damals wurden Deine Bücher noch über den Papierverzierer Verlag veröffentlicht, der ja irgendwie ziemlich plötzlich von der Bildfläche verschwand. Aber zum Glück habe ich Dich nicht aus den Augen verloren. Dank Social Media.
Vielleicht magst Du einmal ganz allgemein auf die tiefgreifendsten Veränderungen in Deinem Leben eingehen, wenn es nicht zu persönlich für Dich ist.
Hallo und ja, es sind schon 8 Jahre. Puh. In dieser Zeit hat sich einiges verändert. Ich habe ein 2. Kind bekommen, habe miterlebt, wie der besagte Kleinverlag plötzlich untergetaucht ist, habe meine neue Literaturagentur gefunden und bin seit 2022 nun Vollzeitautorin. Es hat sich also ein kleines bisschen was verändert. 😊
Schreibst Du lieber per Hand oder am PC? (Per PC: Welche Tasten sind am meisten abgenutzt? Hast Du eine Lieblings-Schriftart?)
Tatsächlich fast ausschließlich am PC. Ich bin zu faul, um Daten zu übertragen, weswegen ich direkt alles am PC tippe. *g* Am meisten abgenutzt sind tatsächlich die Leertaste, das E und das N.
Für die Schriftarten habe ich zwei. Zum Schreiben nutze ich am liebsten Times New Roman, weil ich die am besten lesbar finde. Für den Buchsatz allerdings Garamond. Keine Ahnung, warum ich die auf Papier schöner finde. 😊
Was kann Dich vom Schreiben ablenken? Oder bist Du dabei völlig versunken?
Meine Kinder logischerweise. Wenn die in ihren Zimmern ordentlich Radau machen, dass ich Angst haben muss, sie würden gleich durch die Decke in mein Büro stürzen, bin ich schon abgelenkt. Ansonsten leider auch immer mal wieder TikTok oder Instagram, weil ich ständig auf Social Media rumhänge.
Wie sieht Dein (Schreib-)alltag aus? Kannst Du Familie und Arbeit gut vereinbaren?
Definiere gut. *g* Mein Alltag ist relativ einfach. Ich scheuche morgens die Kinder aus dem Haus. Ab ca. 9 Uhr habe ich 4-6 Stunden je nach Schullänge, um zu arbeiten. In der Zeit schreibe ich, drehe Videos, mache Fotos, mache Buchhaltung usw. Danach ist dann meistens kochen angesagt, im Anschluss kommen die Kinder heim und ich bin bis zur Schlafenszeit einfach Mama. Manchmal, wenn die Deadline drückt, dann nutze ich jede Sekunde, um noch zu schreiben, aber meistens klappt das nicht nebenbei. Wenn die Kinder dann im Bett sind, sitze ich meistens noch 1-2 Stunden im Büro, um Mails zu beantworten usw, ehe ich noch etwas lese oder eine Folge meiner aktuellen Serie schaue.
Hast Du einen Lieblingsschreibort?
Karibische Strände? Nein, tatsächlich mein Büro. Ich habe es mir da gemütlich gemacht mit den Büchern und meinem Nerdstuff. Das liebe ich schon sehr.
Oh, ich erinnere mich an ein Reel, das ich von Deinem Büro mal gesehen habe. Besonders die Tardis hat es mir ja angetan. Wirklich ein sehr cooler Raum.
Wo würdest Du gerne mal schreiben? Hast Du einen Traum-Schreibort?
Da kommen die karibischen Strände wieder ins Spiel. Ich würde gerne mal 4 – 6 Wochen einfach in der Karibik sein und dort am Strand, der Terrasse, einem Café schreiben.
Kannst Du mittlerweile vollständig vom Schreiben leben oder hast Du noch einen „Nebenjob“?
Ich lebe vollständig vom Schreiben seit 2022. Wobei ich genau genommen 2021 das 2. Jahr der Elternzeit schon mit dem Schreiben bezahlt habe, aber offiziell bin ich seit Anfang 2022 Vollzeitautorin.
Das finde ich toll!
Welcher Deiner Charaktere ist Dir nach den ganzen Jahren der liebste? Und wirst Du ihm noch ein Buch widmen?
Einen speziellen kann ich da gar nicht nennen. Ich werde immer wieder gefragt, ob ich noch einen 2. Teil zu einem gewissen Bonsai schreibe, aber ich denke, Wurzel ist gut so, wie er ist.
Wurzels Geschichte findet Ihr in dem Buch Assassin’s Wood.
In welchem Genre würdest Du gerne noch schreiben? Und in welchem lieber gar nicht?
Horror auf keinen Fall. Ich schaue kein Horror, lese es nicht und ich hasse Jumpscares. Außerdem ist es ziemlich anspruchsvoll, die richtige Nuance zu treffen, um noch von Horror und nicht von purem Ekel zu sprechen.
Was ich mal ausprobieren möchte? Mhm, ich schreibe schon in ziemlich vielen Genres, aber ich hätte Lust auf ein Kinderbuch für die Altersklasse ab 8.
Worüber möchtest Du gerne noch schreiben?
Ich habe da schon seit fast 2 Jahren eine Idee, mit der ich schwanger gehe. Da geht es um ein politisches System, das auf Nekromantie basiert und zugleich die Weltreligion ist. Allerdings ist das Thema ziemlich komplex, weswegen ich bisher noch nicht die Zeit gefunden habe, mich mal hinzusetzen, um das zu schreiben.
Ach, das klingt total gut. Ich hoffe, Du findest bald die Zeit.
Eine Frage, die in der heutigen Zeit aktueller denn je ist: Ist Dir politisches / gesellschaftliches Engagement wichtig?
Absolut. Ich positioniere mich auch immer wieder klar für die Menschlichkeit und würde mir wünschen, dass das noch viel mehr Menschen machen. Ich weiß aber auch, dass nicht alle die Löffel haben, um sich da klar zu positionieren. Es kostet ja schon immer wieder Kraft, wenn man sagt: Menschen sind Menschen, lasst sie leben, wie sie es wollen und schreibt ihnen nicht vor, was sie nicht sein dürfen. Denn irgendwer will mir dann immer seine Meinung aufdrücken.
Stichwort gesellschaftliches Engagement: Ich habe vor ein paar Monaten meine langen Haare gespendet. Ich habe mich schon sehr lange mit dem Gedanken getragen, dachte aber immer, dass meine Haare nicht gut geeignet sind, um daraus eine Perücke zu machen. Aber im Sommer habe ich mich dann dazu entschlossen, einfach einen Termin beim Friseur zu machen und das Thema endlich mal anzugehen. Ich denke, dass Du ein paar Monate vorher selbst diesen Schritt gewagt hast, hat bei mir den letzten Anstoß gegeben. Was hat Dich zu diesem Schritt bewogen? Gab es einen bestimmten Grund, Deine Haare für die Krebshilfe zu spenden? Wie ist es Dir dabei / danach ergangen?
Tatsächlich fing das bei mir ja 2021 an. Ich war gerade durch 5 Monate Corona-KiTa-zu mit beiden Kindern zuhause gewesen und brauchte eine Veränderung. Ich musste sehen, dass auch was Gutes aus dieser ganzen Zeit rausgekommen ist und wollte was Gutes tun. Also bin ich zum Frisör und habe im Sommer 21 das erste Mal meine Haare gespendet. Ich fühlte mich um einige Kilo leichter (was einfach an meiner dicken Wolle liegen könnte) und hielt es für einen Neustart. 2024 waren sie dann wieder lang genug, damit ich sie erneut spenden konnte, weil ich mich 2021 danach gut gefühlt hatte.
Falls Ihr Euch informieren wollt, findet Ihr unter diesem Link weitere Infos.
Welche Reaktionen hat Deine neue Frisur ausgelöst?
Ganz unterschiedlich. Der Bärtige hat ja immer gesagt, dass er sich scheiden lässt, wenn ich mir je die Haare abschneide. Aber er fand die Aktion auch gut und hat noch mal Gnade walten lassen. *g* Ansonsten habe ich viel Zuspruch für die Aktion bekommen und einige meinten sogar, dass mir kurze Haare auch stehen würden. Ich denke mir einfach: es sind nur Haare. Die wachsen schnell nach.
Mir hat niemand zugetraut, dass ich mir tatsächlich die Haare schneiden lasse. Aber jetzt ernte ich Komplimente, wie gut sie mir stehen. Ich finde Schmeicheleien absolut in Ordnung. *smile*
Veränderung: Vom grünen Kleid trennst Du Dich jetzt aber nicht, oder? (Wie sollen wir Dich sonst auf der Buchmesse finden?)
Niemals! Ich werde weiterhin auf jeder Messe, jeder Con usw. im grünen Kleid herumrennen.
Hast Du einen Tipp oder Rat für Menschen, die sich mehr engagieren möchten?
Politisch? Sucht euch ein Thema, für das ihr brennt. Sei es die Demokratie, ein Ehrenamt oder einfach ein Social-Media-Account, in dem ihr informiert.
Und zum Schluss noch eine kleine Schnellfrage-Runde:
Was erdet Dich?
Meistens meine Kinder. Die zeigen/sagen mir immer wieder, dass ich nicht so perfekt bin, wie ich hoffe zu sein. 😊
Wer hat Dich schriftstellerisch beeinflusst?
Mary H. Herbert eindeutig. Und vermutlich auch Barbara Wood.
Wen bewunderst Du zur Zeit besonders?
Aktuell bewundere ich Justine Pust. Trotz all der Steine, die ihr vom Leben in den Weg gelegt werden, stellt sie sich klar hin und ist laut. Außerdem schreibt sie tolle Bücher.
Welches ist von Deinen eigenen Büchern Dein „all-time-favourite“?
Phoenix – Aschegeboren, weil damit alles ins Rollen kam.
Abseits von Deinen eigenen Büchern, was kannst Du gerade sehr empfehlen?
Von Madeleine Puljic „Kröten sind Chefsache“ lese ich gerade und das ist einfach nur herrlich lustig. Oder wenn man eine cosy Kleinstadtromanze im Hawaii-Setting möchte: Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean von Natalie Erlach.
Möchtest Du sonst noch etwas loswerden? Hast Du Dich vielleicht mittlerweile mit Barré-Griffen angefreundet? (Ich ja immer noch nicht..)
Ich sage einfach danke für deine tollen, kreativen Fragen. Und nein, ich habe bis heute keine Gitarre mehr in die Hand genommen.
Vielen Dank für Deine Zeit und die Freundlichkeit, mir Rede und Antwort gestanden zu haben. Mir würden ja noch viele Fragen einfallen, aber dann könnten wir eine Serie aus diesem Interview machen.. ^.^‘ Ich wünsche Dir noch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins hoffentlich gesunde neue Jahr!
Falls Ihr jetzt neugierig geworden seid, findet Ihr Ann-Kathrin Karschnick auf Ihren Social Media Accounts oder über Ihre Webseite. Schaut gerne mal dort vorbei.
Ich wünsche Euch nun schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr!
Akademisches Viertel, Dumont Herbstvorschau und viel zu viele Eindrücke. Der Samstag auf der Leipziger Buchmesse.
Für Samstag Vormittag stand die Herbstvorschau des Dumont-Verlags auf dem Plan. Daher konnten wir morgens nicht so lange trödeln und gingen zeitig zum Frühstück. Aber auch heute konnten wir wieder einen Blick auf Andreas Gruber erhaschen, was uns den Start des geplanten letzten Messetages versüßte.
Frisch gestärkt und ausgeruht machten wir uns wieder auf den Weg zum Messegelände. Diesmal fuhren wir auch eher los, um rechtzeitig zur Veranstaltung um 11 Uhr anzukommen. Doch der starke Verkehr machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir kamen etwa 15 Minuten zu spät, und verpassten somit die Vorstellung der ersten Bücher. Es war uns allerdings niemand böse. Anscheinend hatten wohl mehrere den Verkehr unterschätzt, denn nach uns kamen auch noch einzelne Bloggerinnen an.
Ehrlicherweise wären wir vom Hotel zu Fuß schneller gewesen. Vom Zimmer konnten wir nämlich das CCL sehen. Aber Bequemlichkeit und Wetterlage waren uns täglich im Weg.
Zum Glück hatten wir noch nicht viel verpasst und konnten einige berührende Videobotschaften und spannende Buchvorstellungen erleben. Es wurde auch ein Rätsel veranstaltet, das wir, so gut es ging, ausfüllten, denn alle Teilnehmer*innen konnten ein Buchpaket des Verlags gewinnen. Leider fehlten uns durch unser „akademisches Viertel“ ein paar Informationen und ich bin sehr schlecht im Spicken.
Außerdem gab es eine Lesung eines niederländischen Autoren, was ich besonders toll fand. Nach der Lesung gab es noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, was einige Anwesende nutzten, Ihre Erfahrungen mit dem Thema Elternschaft und Kinder, die man nie aufwachsen sehen kann, mit allen zu teilen. Das war sehr berührend und hier und da wurden einige Taschentücher gezückt. Es war aber auch eine lustige und informative Veranstaltung!
Hinterher gab es dann noch die Möglichkeit das Buch Kontur eines Lebens von Jaap Robben signieren zu lassen. Und der Verlag war so großzügig jedem von uns Blogger*innen einen Beutel mit dem Buch des Autoren, ein paar Snacks und einem weiteren Buch, das noch nicht erschienen war, zu schenken. Also stellten wir uns nach der Lesung in die Schlange, quatschten mit anderen Bloggerinnen und machten Fotos mit dem Autor und seinem Buch.
Die Bücher werde ich noch separat rezensieren.
Nach der Veranstaltung bummelten wir erstmal etwas ziellos durch Halle 2, wo Mo einen ihr bekannten Verlag fand und wir kurz für einen Schnack verweilten. Nach einigen Fotos und vielen neuen Eindrücken wechselten wir in Halle 4, in der ich noch geplante Buchkäufe erledigen wollte.
Bei der Büchergilde war es so voll, dass ich nur ein Foto vom Stand machte und dann zum Nachbarstand weiterging, wo wir leckeren Tee probieren konnten. Das war eine willkommene Erfrischung zwischendurch.
Ein Highlight war dann das Foto, das ich mit Bernd das Brot, den ich dabei hatte, und Bernd das Brot machen konnte! 🙂 Mo versuchte, mir mitzuteilen, dass sie auch ein Foto von mir machen könnte. Aber durch die Geräuschkulisse, die in der Glashalle herrscht, habe ich das erst überhaupt nicht mitbekommen. Peinlich!
Der Samstag ist traditionell der meistbesuchte Messetag, so dass es auch an diesem Tag unfassbar voll wurde und wir uns irgendwann mehr oder weniger abgekämpft fühlten. Also nutzten wir die Bloggerlounge für eine kleine Entspannungspause. Danke an die Leipziger Messe, die diesen Raum so schön hergerichtet hat! Es gab Getränke und auf den Tischen lagen Leseproben zum Mitnehmen.
So konnten wir uns frisch gestärkt in Halle 1 umsehen. Hier ist die Mangahalle untergebracht, in der von Animé über Manga bis zu Cosplay so viel zu sehen ist! Wir konnten uns gar nicht satt sehen.
Vielleicht schaffen wir es ja nächstes Jahr mal, uns endlich mal gemütlich ins Maid Café zu setzen..
Neu war allerdings dieses Jahr, dass die Verlage trotzdem noch in anderen Hallen aufgebaut waren. Das fand ich ein wenig unübersichtlich. Ich mag es, wenn ich einen Verlag oder die Verlagsgruppe an einem Standort finde und nicht durch mehrere Hallen gehen muss, wenn ich etwas aus dem Verlag suche.
Also sind wir nach Halle 1 noch in Halle 3 gewechselt, in der Mo ganz begeistert über den Aufbau des egmont Manga Verlags war, denn sie konnte so ganz viele Detektive Conan sehen und fotografieren.
Bei Carlsen Manga konnte man ein Foto mit verschiedenen Hintergründen im Manga-Stil machen, was wir natürlich sofort ausprobierten. Das Bild ist doch ganz schön geworden, oder?
Naja, man sieht mir schon an, dass ich langsam etwas erschöpft war. Der Tag war auch voller neuer Eindrücke und spannender Erlebnisse.
Mo wollte ihre Bloggerfreundin vom Vortag noch einmal treffen und wir besuchten auch die drei Autorenamigos, von denen einer gerade auf dem Sprung irgendwo hin war. Hätte ich da schon geahnt, dass uns mehr als Bücher verbindet! Ein paar Tage später fand ich nämlich heraus, dass André Milewski auch großer SchleFaZ-Fan ist und sogar Teil des Fan-Podcasts SchleCast! Wie klein die Welt doch ist. Zur nächsten Messe muss ich unbedingt gezielt auf ihn zu gehen.
Mo plauderte entspannt mit G. S. Foster und ich schaute mich in der näheren Umgebung ein wenig um. Nach einem Foto mussten wir dann auch schon weiter ziehen, denn es wurde langsam immer später. Also schlenderten wir entspannt Richtung Ausgang und fotografierten im Vorbeigehen noch einige mittlerweile menschenleere Messestände.
Café LitInsa Wilke
Der krasse Unterschied fiel mir vor allem beim Lyx-Stand auf, der tagsüber immer belagert wurde und vor dem immer lange Schlangen vor Signierstunden warteten.
Abends gingen wir zu Fuß zum KFC, der vom Hotel einen Steinwurf entfernt war, da wir keine Energie mehr hatten, noch ein anderes Restaurant zu suchen und den Weg dorthin auf uns zu nehmen.
So endete unser dritter Tag und sollte unser Messeabenteuer eigentlich auch beschließen, aber leider fielen mir noch unzählige Bücher ein, nach denen ich noch schauen wollte. Eines musste ich unbedingt noch kaufen, da ich es für meine Mama signieren lassen wollte. Also gingen wir Sonntag vor unserer Heimreise noch einmal zur Messe. Davon erzähle ich ein anderes Mal.
Freitag, Andreas Gruber, Fangirl-Momente, Kiwi-Verlag, Yandé Seck, viele Bücher und tolle Begegnungen auf der LBM 2024!
Wo fange ich an?
Am besten mit dem Frühstück. Da begann nämlich ein wiederkehrender Fangirl-Moment!
Ich ging nichtsahnend vom Büffet im Hotel-Frühstückssaal zurück zu unserem Platz und erspähte einen mir bekannt vorkommenden Mann. Er saß mit dem Rücken zum Saal vor einem Fenster.
Ich vergesse schnell Namen und Daten, aber Gesichter kann ich mir merken! Nur dieses Gesicht war nicht auf Anhieb zu sehen. Daher flitzte ich zu Mo und fragte sie, ob ich wirklich gerade an Andreas Gruber vorbei gegangen sein kann.
Er ist es wirklich!
Also lauerten wir darauf, dass er sich mal umdrehte. Als er also selbst vom Büffet zurück an seinen Platz ging und dabei genau in unsere Richtung sah, begann Mo wie verrückt zu winken. Da konnte ich natürlich nicht auf Rücksichtnahme und Privatsphäre bestehen und winkte auch. Herr Gruber war irritiert, ob es ihm galt, aber da hinter ihm nur noch besagtes Fenster war, erkannte auch er, dass wir ihm höchstpersönlich den (in meinen Augen fast peinlich-aufdringlichen) Gruß schickten..
Aber ich sollte später lernen, dass es manchmal gut ist, seine Schüchternheit abzulegen und auf andere Menschen zuzugehen.
Andreas Gruber trat an unseren Tisch und wir plauderten einen kurzen Moment über die jeweiligen Pläne für den weiteren Tag. Er erwähnte das Blogger-Event, das der Ravensburger Verlag für ihn veranstaltete. Wir äußerten unsere Hoffnung, ihn noch einmal für ein Autogramm in sein neuestes Buch zu treffen.
Danach frühstückten wir in Ruhe zu Ende und machten uns langsam auf den Weg zur Messe.
Den Tag begannen wir diesmal mit Halle 5, in der wir spannende historische Romane entdeckten und mit einigen Autor*innen ins Gespräch kamen.
An einem Stand blieben wir länger hängen. Ich kaufte ein Buch, dass noch nicht erschienen und exklusiv bei der Buchmesse zu kaufen war. Die Autorin Jana Beck signierte es mir.
Buchmenschen sind Familie
Ein paar Stände weiter lief meine Cousine an mir vorbei und wir machten ein schnelles Foto. (Unsere Väter sind Cousins, was sind wir dann eigentlich?) Sie hatte keine Zeit für ein ausführliches Gespräch, da sie nur den einen Tag für den Messebesuch eingeplant hatte. Schaut gerne mal auf ihrem YouTube-Kanal vorbei. Da findet Ihr auch ihren Buchmesse-Vlog.
Bei Katharina Mosel konnte ich auch nicht grußlos vorbei gehen. Ich bot dort einem Buch mit kleinen Fehlern ein neues Zuhause. Ich bekam auch eine Bloggertüte, in der die coole rosa Ente drin steckte, die Fans von Katharina Mosel sicher schon von ihren Social Media Kanälen kennen. Da ich sie vor Jahren schon einmal gewonnen hatte, werde ich sie einer Freundin schenken. Wir haben da dieses gemeinsame Enten-Ding.
Manche Stände hätte ich mir gerne näher angesehen, aber manchmal waren sie schon voller Menschen, so dass ich lieber auf Abstand blieb. Aber Mo warf sich oft todesmutig mitten hinein, um sich manche Bücher vom Nahen anzusehen. Währenddessen passte ich gerne vor dem Stand auf ihre Rollentasche auf und ließ das Gewusel auf mich wirken.
Kuddel und Wurzel
Ich hatte gesehen, dass es ein neues, richtig schickes Buch von Ann-Kathrin Karschnick und Lara Lorenz gab. Der Klappentext sprach mich total an, also habe ich mir fest vorgenommen, es auf der Buchmesse zu erwerben und direkt signieren zu lassen. Hat geklappt. Und für ein Bild mit Wurzel fand ich natürlich auch noch Zeit!
Sehen wir nicht aus wie Schwestern?
Lesung und Gesprächsrunde beim Kiwi-Verlag
Nachdem ich es vormittags nicht zu dem Gespräch mit Sky DuMont in der Glashalle schaffte, da wir zu der Zeit noch im Hotel weilten, hatten wir eigentlich nur noch einen festen Termin für diesen Tag. Die Lesung und Buchvorstellung von Yandé Seck, die der Kiwi-Verlag im CCL veranstaltete.
Geheimtipp: Im CCL in den oberen Stockwerken kann man prima zwischendurch zur Toilette gehen. Hier ist der Andrang auf die Örtlichkeiten normalerweise nicht so hoch ist. Das CCL eignet sich auch als Treffpunkt, wenn man sich mal aus den Augen verloren hat, und um einen kurzen Moment den Menschenmassen zu entgehen.
Wir kamen knapp vor dem Beginn im Vortragsraum an, so dass der Raum schon gut gefüllt und fast alle Plätze besetzt waren. Wir schnappten uns schnell ein Getränk aus dem Vorraum und ergatterten tatsächlich noch zwei nebeneinander liegende Plätze, da eine nette Bloggerin kurzerhand einen Stuhl weiter rückte.
Das Buch Weiße Wolken von Yandé Seck handelt von zwei Schwestern, die als Schwarze mit Rassismus und Sexismus konfrontiert in Deutschland aufwachsen. Es erzählt von ihren Wurzeln väterlicherseits, einer Reise in den Senegal und unterschiedlichen Lebensentwürfen. Ich fand die Lesung total spannend und berührend und freue mich schon darauf, das Buch bald selbst zu lesen.
Nach der Lesung konnten noch Fragen gestellt werden und jede*r Teilnehmer*in bekam ein Buch, das man sich signieren lassen konnte.
Nach der Veranstaltung stärkten wir uns noch mit leckeren Müsliriegeln, die Mo aus ihrer Wundertasche zauberte und stromerten dann weiter durch Halle 3.
Mo wollte eine Bloggerin und eine Autorin treffen und ich wollte noch Mitbringsel für eine Freundin erwerben. Also trennten wir uns zwischendurch kurz. Bei meiner Suche nach dem Arena-Verlag kam ich am Ravensburger Verlag vorbei, wo gerade das neue Buch von Andreas Gruber vorgestellt wurde. Leider war diese Veranstaltung nur für geladene Blogger*innen. Der Bereich war abgesperrt und ich machte im Vorbeigehen schnell ein paar Fotos. Dann flitzte ich zurück zu Mo und ihrer Bekannten Beate, um zu berichten.
Meine Rückkehr nutzte Mo, um sich von einem Stand mit E-Book-Readern loszueisen und schon waren wir auf dem Weg! Jetzt erwies sich unser morgendlicher Schnack mit Herrn Gruber als Glücksfall.
Denn als wir an der Absperrung standen, erspähte er uns und kam näher, um uns anzubieten, direkt die Bücher zu signieren. Die Frau vom Verlag fand das eher nicht lustig, konnte aber nicht viel dagegen machen, da die Initiative von Herrn Gruber ausging.
Ich wollte es mir sowieso noch kaufen und flitzte mit dem Buch schnell zur Kasse.
Aber mal ehrlich:
Die Bloggerinnen standen alle um den Tresen herum und ließen sich die Häppchen schmecken, während der Autor, wegen dem doch alle da waren, ein wenig verloren am Rand herum stand. Schaut Euch das Bild an. Er freut sich doch total über unsere Aufmerksamkeit. Als Autorin hätte ich genauso gehandelt. Und als Bloggerin bei dem Event hätte ich doch das Gespräch mit Herrn Gruber gesucht. Und wenn wir uns „nur“ über Katzen und Horrorfilme ausgetauscht hätten.. Er ist nämlich ein sehr sympathischer Mensch, mit dem man sich prima unterhalten kann!
Zu guter Letzt..
Nach diesem überaus erfreulichen Erfolgserlebnis waren wir alle sehr beseelt und schwebten eine Handbreit über dem Messeboden. Mo wollte noch eine Autorin treffen. Wir waren an dem Stand bereits ein paar Mal vorbei gegangen, fanden sie aber immer im Gespräch. Jetzt war der Messetag bald zu Ende und wir wollten noch einmal sehen, ob wir vielleicht ein paar Worte mit Sonja Rüther wechseln könnten.
Doch diesmal befand sie sich hinter der Absperrung vom Stand des Phantastik Autoren-Netzwerks. Wir schafften es, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie kam für einen freundlichen Plausch nach vorne. Wir waren so ins Gespräch vertieft, dass wir die Durchsagen völlig ignorierten, dass das Messegelände zu verlassen sei. Kurz nach 18 Uhr machten wir uns also auf den Weg Richtung Parkplatz. Dabei kamen wir durch mehrere Hallen, in denen wir entspannt ein paar Stände fotografieren konnten, da diese jetzt menschenleer waren.
So entstanden noch ein paar schöne Fotos, die ich hier alle gar nicht zeigen kann. Aber ein paar Fotos, die über den ganzen Tag entstanden sind, zeige ich Euch jetzt noch.
Geht wählen!Spaß muss sein!Bei Regenwetter ist das Glasdach ein wahrer Segen.
Nach diesem aufregenden Tag hatten wir dann ordentlich Hunger und suchten uns in der Nähe ein Restaurant. Dabei stießen wir auf einen wirklich guten Asia-Imbiss, bei dem ich zum ersten Mal ein Gericht mit roter Curry Soße gegessen habe. Köstlich!
Anschließend im Hotel habe ich nur noch einmal meine Tagesbeute auf dem Bett ausgebreitet, bin duschen gegangen und dann todmüde ins Bett gefallen.