Schlagwort: Erotikroman

  • Rezension: Hingabe

    Rezension: Hingabe

    Infos:

    • Roman
    • Verlag: S. Fischer
    • Autorin: Bénédicte Belpois
    • Übersetzerin: Eva Scharenberg
    • Originaltitel: Suiza
    • Originalverlag: Éditions Gallimard
    • Hardcover mit Schutzumschlag
    • Rezensionsexemplar / Lovelybooks Leserunde
    • 272 Seiten
    • Erschienen am 27. Januar 2021

    Klappentext:

    Wenn aus purer sexueller Begierde bedingungslose Liebe wird

    Auf einmal ist Suiza da in dem spanischen Dorf und verdreht allen Männern mit ihrer blonden Zartheit den Kopf. Angeblich kommt Suiza aus der Schweiz, genau weiß man das nicht, denn sie spricht kein Spanisch. Der einzelgängerische, etwas raubeinige Großbauer Tomás ist elektrisiert und packt sich das junge Mädchen, das sich ihm wortlos hingibt. Aber Suiza schenkt ihm nicht nur ihren Körper, sondern kümmert sich hingebungsvoll um ihn, verwandelt seinen verwahrlosten Hof in eine Wohnstatt, und gibt ihm endlich das Gefühl, zu jemandem zu gehören. Als ihre reine und tiefe Liebe bedroht ist, trifft Tomás eine fatale Entscheidung,

    Bénédicte Belpois erzählt in »Hingabe« von einer außergewöhnlichen Liebe, in der Sexualität und Gewalt, Extase und Zärtlichkeit, Fürsorge und Leidenschaft keine Gegensätze mehr sind.

    Meine Meinung:

    Auch dieses Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen. Dies war bereits Anfang Januar und nun möchte ich endlich auch meine Rezension mit Euch teilen.

    Die Geschichte ist anders als die Bücher, die ich in meiner Lesekomfortzone sonst lese.

    Die Autorin schafft eine fesselnde Atmosphäre, die einen nicht loslässt. Man spürt die spanische Lebensfreude, das galizische Temperament und die französische Seele. Jeder Charakter in diesem Buch nimmt einen für sich ein. Man möchte Francesca umarmen, Suiza beschützen und Tomás einmal gehörig die Meinung sagen. Selbst die Nebenschauplätze haben Charme und ihr ganz eigenes Profil.

    Das Buch ist wahrscheinlich für empfindliche Gemüter nicht geeignet, da es auch einige Szenen gibt, die es wirklich in sich haben, sexuell und emotional.

    Aber Leser*innen, die mal gefordert werden wollen, sollten sich auf diese Amour fou einlassen und Tomás und Suiza ein Stück begleiten.

    Ich habe es vermieden, die Beiträge zum letzten Leseabschnitt in der Leserunde zu lesen, an der ich teilnehmen durfte, bevor ich das Buch beendet habe und bin froh, dass ich das so gemacht habe, weil ich sonst sicher ganz fies gespoilert worden wäre.

    Ich habe das Ende absolut nicht kommen sehen. Es ließ mich zunächst etwas sprachlos zurück. Aber wenn man die ganze Geschichte betrachtet, ist das Ende passend gewählt und wahrscheinlich auch unvermeidbar.

    Der Schreibstil ist sehr gut! Bildhaft, poetisch, knallhart, direkt und soghaft.

    Die Diskussionen in der Leserunde haben mir sehr gut gefallen. So viele verschiedene Meinungen und Gedanken zum Buch, die meine Empfindungen sehr bereichert haben.

    Auf jeden Fall sollte man sich mal auf diese Geschichte einlassen. Mich hat sie definitiv sehr berührt.

    Die Autorin erzählt die Geschichte, ohne eine Wertung vorzunehmen. Dies bleibt allein den Leser*innen überlassen. Für mich ein ganz starker Roman, nicht nur thematisch sondern auch, was den Schreibstil betrifft.

    Dementsprechend war das Buch im Januar mein Lesehighlight.

  • Rezension: Black Orchid – Sensual Dreams

    Rezension: Black Orchid – Sensual Dreams

    Infos:
    • Autorin: Kitty Harper
    • Selfpublisherin
    • E-Book
    • 154 Seiten (Print-Ausgabe)
    • eigenständig lesbare Fortsetzung der Reihe
    Klappentext:

    Der exklusivste Club von New York sucht neue Mitarbeiter. Wagst du einen Blick hinter die Kulissen des Black Orchid?

    Kate Meadows braucht einen Job, und zwar schnell. Nach einem verkorksten Bewerbungsgespräch bei Paul Cooper, dem Marketing Director eines renommierten Automagazins, gibt er ihr eine geheimnisvolle Telefonnummer, an die sie sich wenden soll. Kate geht fest davon aus, irgendwo im Bikini posen zu müssen. Doch stattdessen hat Paul sie an das Black Orchid verwiesen, wo Verschwiegenheit groß geschrieben wird.
    Als neue Mitarbeiterin trifft Kate im Club immer wieder auf Paul, der nicht müde wird, ihr zweideutige Angebote zu machen. Zwischen ihnen knistert es gewaltig, doch zunächst muss sich Kate rächen.

    Dies ist der zweite Band zu einer extrem prickelnden Reihe rund um das »Black Orchid«, den exklusivsten Club New Yorks. Alle zwei Monate erscheint ein neuer Kurzroman, abwechselnd mit Katie McLane.

    Link zum Buch
    Meine Meinung:

    Ich bekam das E-Book als Rezensionsexemplar von der Autorin zur Verfügung gestellt. Nach dem ersten Teil der Reihe, geschrieben von Katie McLane, war ich gespannt, wie mir dieser Teil von Kitty Harper gefallen würde.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir in ihren anderen Büchern bisher sehr gut gefallen. Sie schreibt flüssig und schafft es, die richtige Atmosphäre zu erzeugen.

    Dieses Mal wird die Geschichte wechselnd aus der Sicht der Studentin Kate und des Marketing Directors einer Autozeitschrift, Paul Cooper, erzählt.
    Sie braucht dringend einen Job, um ihr Studium und ihr WG-Zimmer weiter finanzieren zu können, er stellt jedoch grundsätzlich nur Menschen mit einem Abschluss ein.
    Aber er gibt ihr die Nummer von Philip Prince, dem Gründer und Eigentümer des Black Orchid und vieler anderer Clubs in New York. Das Black Orchid ist sehr speziell, wie man schon im ersten Teil der Reihe erfahren konnte. Trotz einiger Bedenken, bewirbt sich Kate, da ihr sonst keine Alternative bleibt.

    Wer Unlimited Sin von Katie McLane noch nicht gelesen hat, kann sich trotzdem auf Sensual Dreams einlassen, da alle Teile unabhängig voneinander gelesen werden können.
    Ich habe im ersten Teil jedoch ein paar mehr Räume von innen kennen gelernt. Auch sieht man in diesem Teil wenig von den Nebencharakteren.

    In diesem Teil wird der Blick stark auf Kate und ihren Aufenthalt als Kellnerin im Saints, einem der Clubräume des Black Orchid gerichtet. Das ist jedoch kein Nachteil, da der Fokus auf ihren Begegnungen mit Paul liegt, die anfangs hauptsächlich im Saints stattfinden.
    Ihre Wortgefechte und das Knistern zwischen den beiden Protagonisten ist heiß und amüsant und hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen.

    Da die Geschichte kurz und knackig ist, kommt man auch schnell zum Happy End, das wiederum hoffen lässt, dass der nächste Teil nicht lange auf sich warten lassen wird. Weil vielleicht begegnet man den beiden ja noch mal in einem der Playrooms. Sie wollen schließlich noch viel ausprobieren.

    Wer erotische Geschichten mit spannender Handlung und Humor mag, ist im Black Orchid auf jeden Fall richtig.

    Falls Ihr den ersten Teil noch nicht kennt, findet Ihr meine Rezension dazu hier:

  • Rezension: Black Orchid – Unlimited Sin

    Rezension: Black Orchid – Unlimited Sin

    Infos:
    • Autorin: Katie McLane
    • Selfpublisherin
    • E-Book
    • 108 Seiten (als Print)
    • Start einer Reihe in Zusammenarbeit mit Kitty Harper
    Klappentext:

    Der exklusivste Club von New York. Zutritt nur mit persönlicher Einladung. Traust du dich?

    Als neuer Kanzleipartner darf Farell Undsworth sich über einen außergewöhnlichen Bonus freuen – ein Probemonat im „Black Orchid“. Der Club verspricht seinen ausgewählten Mitgliedern grenzenlose sinnliche Erfahrungen für Körper und Geist. Eigentlich perfekt, um seine Neigungen zu erforschen. Wäre da nicht diese unwiderstehliche Versuchung mit den talentierten Händen, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht.

    Nie zuvor hat Vivica Brabston so heftig auf einen Mann reagiert und ihn erst beim zweiten Treffen berührt, auf beruflicher Ebene. Sich mit ihm einzulassen, könnte sie ihren Job kosten, es muss bei den Massagen bleiben. Oder gibt es einen anderen Weg, der wachsenden Begierde freien Lauf zu lassen?

    Dies ist der Auftakt zu einer extrem prickelnden Reihe rund um das „Black Orchid“, den exklusivsten Club New Yorks. Alle zwei Monate erscheint ein neuer Kurzroman, abwechselnd mit Kitty Harper.

    Meine Meinung:

    Ich erhielt das E-Book, nachdem ich einem Aufruf von Kitty Harper bei Instagram gefolgt war. Mir wurde eine Postkarte zugesandt, auf der ein QR-Code ist, der mich zur Facebook-Seite der beiden Autorinnen und dieser neuen Reihe führte. Dort konnte ich dann mein E-Book-Exemplar anfragen. Diese Aktion finde ich großartig, wird man so gleich in eine geheimnisvolle Gruppe Eingeweihter aufgenommen, ganz wie der Protagonist der ersten Geschichte, der auch nur auf persönliche Einladung den New Yorker Club betreten darf..

    In dem Club gibt es verschiedene Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen. Neben Fitness- und Wellnessräumen werden auch andere körperliche Bedürfnisse der weiblichen und männlichen Clubmitglieder befriedigt, sei es kulinarisch oder sexuell.

    Die erste Kurzgeschichte der Reihe folgt dabei Farell und Vivica. Sie arbeitet als Physiotherapeutin, er hat eine Probemitgliedschaft abgeschlossen, da er als neuer Partner einer Anwaltskanzlei eine persönliche Einladung für den Club erhalten hat.

    Bei dem ersten Rundgang durch die Clubräume lernen die beiden sich kennen und es knistert von Beginn an zwischen ihnen.

    Die Geschichte entwickelt trotz der Kürze genug Tiefe, um die Protagonisten glaubwürdig und nahbar zu beschreiben. Einige Nebencharaktere runden das Ganze ab und machen neugierig, welche Entwicklung die Geschichte aus der Feder von Kitty Harper im zweiten Teil wohl nehmen wird.

    Ich habe Black Orchid – Unlimited Sin mit Genuss gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung, die bestimmt ebenso sinnlich und emotional wird.

    Die Sprache ist dem erotischen Setting angemessen, aber nicht vulgär und auch leicht lesbar. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war ein wenig enttäuscht, als es schon zu ende war.

    Ich kann das Buch Fans von erotischen Liebesgeschichten empfehlen.

    Mehr Erotik?

    Eine etwas härtere Gangart schlägt Kitty Harper in Princess Unchained an. Meine Rezension dazu findet ihr hier *klick*.

  • Rezension: Princess Unchained – Winter’s Choice

    Rezension: Princess Unchained – Winter’s Choice

    Infos:

    • Autorin: Kitty Harper
    • 404 Seiten in der Print-Ausgabe
    • E-Book im Selbstverlag

    Klappentext:

    Alle Mädchen träumen davon, eine Prinzessin zu sein. Doch was passiert, wenn das Leben einer echten Prinzessin aus den Fugen gerät? Sollen Märchen dann immer noch wahr werden?

    Endlich glaubt sich Prinzessin Katherine in Sicherheit. Doch um ihre Familie zu schützen, hält sie sich weiterhin versteckt. Nach einer leidenschaftlichen Nacht mit ihrem Retter, begeht sie einen verhängnisvollen Fehler. Nicht nur sie selbst, sondern auch die Menschen, die ihr am Herzen liegen, schweben in Lebensgefahr.

    Kann Niels Winter sie und ihre Lieben ein weiteres Mal retten?

    Princess Unchained Winter’s Choice ist der zweite Teil der spannenden und düsteren Dark Romance um eine eigensinnige Prinzessin und ihren schwarzen Ritter.

    Meine Meinung:

    Bereits der erste Band war spannend und fesselnd, darum habe ich mich sehr gefreut, als die Autorin mir ein E-Book zur Verfügung gestellt hat. Dies hat meine Meinung allerdings nicht beeinflusst.

    Der zweite Band schließt direkt an die Geschehnisse nach der Flucht von der Insel in Band 1 an und setzt die Geschichte ebenso packend fort. Die erste Hälfte des Buches ist ein Feuerwerk an Action und ließ mir keine Ruhe. Ich musste permanent wissen, was als nächstes passiert.

    Die zweite Hälfte ist nicht weniger fesselnd, lässt den Protagonisten aber auch mal mehr Raum zum Luftholen.

    Die Charaktere entwickeln sich weiter und erleben Gewalt, aber auch starke Gefühle. In diesem Buch kommt auch der Sex nicht zu kurz. Die Szenen sind in meinen Augen aber niemals vulgär oder abschreckend erzählt.

    Mein größter Kritikpunkt ist wohl der fiese Cliffhanger am Ende, den man absolut nicht kommen sieht. Man erwartet ein Happy End und wird dann doch wieder in ein emotionales Chaos geworfen. Na, danke auch, Kitty Harper! Das haben Niels und Du ja wirklich fein eingefädelt… Aber ein anderes Ende wäre im Nachhinein betrachtet völlig unlogisch und absolut unpassend. Werde ich mich also bis zur Veröffentlichung von Band 3 gedulden müssen..

    Bleibt mir nur noch zu sagen, dass das Buch wirklich lesenswert und charmant ist. Zartere Gemüter werden vielleicht aber mit den Gewaltszenen Schwierigkeiten haben. Fans von Dark Romance kommen sicher auf ihre Kosten.

  • Rezension: Sinfonie der Lust von Ayana Hunter

    Rezension: Sinfonie der Lust von Ayana Hunter

    Klappentext:

    Lara fühlt sich in ihrer Ehe gefangen und sehnt sich nach erotischem Neuland.
    Marc ist ein Mann, dem eigentlich alles in den Schoß fällt. Die Frau fürs Leben hat er aber noch nicht gefunden, weil ihm die Schwärmerei für seine Jugendliebe immer wieder im Weg steht.
    Ihre Freunde Vanessa und Ben, die selbst nicht so richtig zueinanderfinden, bringen Marc auf Umwegen dazu, Lara in ein erotisches Spiel zu verwickeln.
    Lara weiß nicht, wer hinter dem geheimnisvollen Fremden steckt, der ihre düstersten Fantasien zum Leben erweckt. Doch gerade als Bens Plan aufzugehen scheint, passiert etwas Unerwartetes und das Chaos nimmt seinen Lauf. Was als sinnliche Sinfonie geplant war, zieht alle Beteiligten in einen wilden Strudel aus Liebe, Lust und Leidenschaft.

    Blue Panther Books, Taschenbuch, 392 Seiten

    Meine Meinung:

    Ich habe das Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten, was meine Meinung jedoch nicht beeinflusst hat. Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung des Taschenbuches.

    Die nächsten Sätze könnten kleine Spoiler enthalten, was aber das Lesevergnügen nicht schmälern sollte.

    Die Personen, die auf dem Cover abgebildet sind, spiegeln das Thema eigentlich gut wieder, obwohl sie mir etwas jung dargestellt erscheinen. Doch das Cover und der Klappentext hatten mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

    Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht der Protagonisten Lara und Marc, sowie Vanessa und Ben erzählt. Alle vier haben es in ihren Berufen bereits zu etwas gebracht und stehen fest im Leben. Das Hauptaugenmerk liegt darin in dem Versuch des einen Paares, die anderen beiden durch eine List zusammen zu bringen und so von ihren bisherigen Beziehungen zu befreien. Es gibt somit durch die Nebencharaktere einige Verwicklungen und sogar eine gewisse Dramatik, die die Handlung von üblichen Erotikromanen abhebt.

    Die erotischen Szenen sind passend in die Handlung eingearbeitet und gleiten niemals ins Vulgäre ab, was ich als sehr angenehm empfand. Auch fand ich den Anteil an Handlung im Gegensatz zu vielen anderen Erotikromanen als erfrischend hoch und wertig. Als schöne Abwechslung empfand ich es auch, dass die Geschichte komplett in Deutschland, hauptsächlich in Berlin spielt.

    Die Aufgaben, die sich Marc für Lara ausdenkt, sind jeweils mit passenden Musiktiteln und Zitaten aus Liedern betitelt. Die Aufgaben selbst werden dann im Laufe der Handlung offenbart, so dass man als Leser nicht vorher sehen kann, was genau passieren wird. Dies lässt einiges an Spannung entstehen.

    Ich fand den Konflikt, in dem Marc steckt, etwas oberflächlich behandelt. Daraus hätte man mehr machen können. Seine Obsession für Juliette, die der Beziehung mit Lara im Weg steht und seine innere Zerrissenheit zwischen den beiden Frauen, hätte viel mehr Potenzial für eine starke Handlung gehabt. So ist der zum Ende plötzlich auftauchende Ehemann einer der beiden Frauen in meinen Augen etwas überflüssig. Dieser Handlungsstrang wirkte auf mich zu konstruiert. Es hatte den Anschein, als bräuchte Marc eine Unterstützung, ohne die er sich nicht für eine der Frauen entscheiden kann. So hatte das ganze einen etwas faden Beigeschmack.

    Auch Bens Kletterausflüge empfand ich als nicht zwingend notwendige Nebenhandlung, die aber offenbar einige Zusammenhänge erklären sollte.

    Dennoch ist das Buch als kleiner Happen zwischendurch lesenswert und fesselnd.

    Bei Mo findet Ihr eine weitere Rezension: Mo und die Macht der Buchstaben