Kommt es euch auch so vor, dass das vergangene Jahr wahnsinnig schnell vorbei gegangen ist?
Zumindest kommt es einem so vor. Dabei habe ich in diesem Jahr doch viel erlebt. Vor allem viel Schönes! Das bezeugen auch viele Fotos, die ich auch noch mit euch teilen möchte. Aber das später.
Zunächst möchte ich ein paar Erlebnisse Revue passieren lassen.
Meine Highlights im Jahr 2023
Autorenlesung Thorsten Sueße im Januar
Autorenlesung Barbara Schlüter im April
Autorenlesung Andreas Gruber im September mit Mo
Lesekreis und Lyrikkreis
Familienfrühstücke und -feiern
Maurice, der Kater im Kino
mehrere Töpferkurse im Kulturtreff
150. SchleFaZ live in Berlin im April
Kalk und Welk mit Torsten Sträter, Aufzeichnung von zwei Folgen live in Köln im Oktober
Urlaub in Holland im Juni
Treffen mit Freunden
Trittsteine mit Mama basteln
Häkeln und Stricken nach Anleitung
Besuch des MPS mit Livebands u.a. Subway to Sally, Mr. Hurley und die Pulveraffen, Saor Patrol und Rapalje
Romantic Garden im Rittergut Remeringhausen mit meinen Eltern besuchen
diverse Geburtstagsfeiern
diverse Veranstaltungen im Kulturtreff Plantage (Davenstedt 2. Platz beim Table Quiz!, Lichterfest mit Lyriklesungen des Lyrikkreises)
Rundgang durchs Davenstedter Alte Dorf
Exkursion Benther Berg
Führung auf den Empelder Waldberg
Neueröffnung am neuen Standort der Busenfreundin in Braunschweig
ein Buddyread mit franzisleseyoga über Instagram
Ich habe es geschafft, ein Abblendlicht am Auto selbst zu wechseln!
Spaziergänge mit Mama und Fotos von Bernd das Brot
Handball gucken mit Mo und meiner Cousine
coole Collagen gebastelt
Trivial Pursuit Horror Edition gewonnen
weniger positive Dinge in 2023:
mir musste ein Backenzahn gezogen werden
eine Woche mit starker Erkältung krank geschrieben
wir haben Weihnachten durch das gestiegene Grundwasser Wasser im Keller gehabt
Tele5 stellt die Ausstrahlung des SchleFaZ zum Jahresende ein
Bleibt noch zu sagen:
Ihr seht, ich habe doch ganz schön viel erlebt im vergangenen Jahr.
Außerdem wurde festgestellt, dass ich Bluthochdruck habe, so dass ich jetzt täglich eine Tablette dagegen nehmen muss. Ich habe allerdings festgestellt, dass es mir dadurch besser geht. Ich bin öfter mal mit Kopfschmerzen aufgewacht, die sind jetzt komplett weg. Und durch die Spaziergänge mit meiner Mutter geht es mir grundsätzlich besser. Ich bin nicht mehr so kurzatmig und habe etwas an Ausdauer gewonnen.
Da kann ich nur sagen: Geht regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen!
Das Beste an 2023:
Die Bandmitglieder der Band Irdorath aus Belarus sind frei!
SchleFaZ hat ein neues Zuhause! Ab Sommer 2024 werden die SchleFaZ-Sendungen bei rtl Nitro ausgestrahlt und vorher kommen Olli und Päter noch in jedes Bundesland zu einer Wunschfilm-Vorführung!
Mein Lesejahr 2023:
Ich hatte mir ein Leseziel von 42 Büchern gesetzt. Das habe ich sogar noch übertroffen, denn ich habe insgesamt 62 Bücher gelesen. Laut der Read-o-App sind es 19.026 Seiten insgesamt. Monatsdurchschnitt 1.586 Seiten.
Da ich wenige Bücher als Rezensionsexemplare gelesen habe und viele Bücher ganz nach Lust und Laune gelesen habe, habe ich kaum Enttäuschungen erlebt. Besonders bei den Rezensionsexemplaren waren tolle Bücher dabei. Aber die Rezensionen dazu habt ihr sicher schon hier in meinem Blog gelesen.
Für den Lesekreis habe ich jetzt zuletzt Zwischen Welten von Juli Zeh gelesen. Dieses Buch hat mir nicht gefallen und zählt zu den wenigen Büchern, die mich nicht begeistern konnten. Darüber sprechen wir im Januar.
Dieses Jahr haben wir im Lesekreis 11 Bücher gelesen, waren gemeinsam Essen und hatten einige sehr schöne gemeinsame Abende.
Die für den Lesekreis gelesenen Bücher:
Meine gelesenen Bücher im Überblick:
Bevor ich euch jetzt noch ein paar Fotos zeige, möchte ich für das vergangene Jahr danken und allen einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes, schönes, buchiges, nazifreies und fantastisches Jahr 2024 wünschen!
Dr. med. Thorsten Sueße, geboren 1959, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, wohnt mit seiner Frau im Umland von Hannover.
Seit vielen Jahren schreibt er Kriminalromane, in denen er großen Wert auf die anschauliche Darstellung des psychologischen Täterprofils legt – und das nicht ohne Grund.
Thorsten Sueße weiß, worüber er schreibt. Er ist – genauso wie seine Romanfigur Dr. Mark Seifert – Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover und hat früher Personen wegen begangener Gewalttaten auf ihre Schuldfähigkeit begutachtet. Bei der Darstellung der Handlung seiner Kriminalromane orientiert er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist.
Weitere Informationen findet Ihr auf der Autorenwebseite: Über Thorsten Sueße
Das Buch:
Titel: Atemlos in Hannover
Verlag: CW Niemeyer Buchverlage , Hameln
Erschienen: September 2021
ISBN: 978-3-8271-9384-1
496 Seiten, Klappenbroschur
Klappentext:
Psychothriller
Im Alltag erscheint er unauffällig, aber er ist voller Wut, die ihn zum Mörder macht. Immer wieder …
Eine Frau wird von einem unbekannten Täter beim Geocaching in Hannover getötet. Es ist der erste Mordfall für Kriminaloberkommissar Raffael Störtebecker nach dessen Versetzung von Hamburg in die niedersächsische Landeshauptstadt. Der Täter verhält sich außergewöhnlich. Er beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei, indem er der Mordkommission irritierende Nachrichten sowie Fotos und Videos seiner getöteten Opfer zusendet. Und er kündigt sogar das Datum seines nächsten Mordes an, lässt die Polizei aber im Unklaren, wer das zukünftige Opfer sein wird. Die eiskalt ermordeten Frauen standen in keiner erkennbaren Verbindung zueinander. Aber es muss einen roten Faden geben! Der Leiter der Mordkommission schaltet den Psychiater Dr. Mark Seifert ein, um von ihm mögliche Hinweise auf das Tatmotiv des Killers zu erhalten. Die Polizei steht massiv unter Zeitdruck, wenn sie den nächsten angekündigten Mord noch verhindern will …
Kürzlich war ich mit einigen Frauen aus dem Lesekreis bei einer Lesung von Dr. Thorsten Sueße im Kulturtreff Plantage.
Wir saßen in der ersten Reihe, so dass wir einen perfekten Blick auf die Mimik und Gestik des Autors während der Lesung und der kurzen Fragerunde am Ende hatten. Er hat beim Lesen fast schon die Handlung dargestellt, so dass er einmal bei einer ausladenden Geste fast die Stehlampe neben sich umgestoßen hätte. Man hat gemerkt, dass er eine Zeitlang in einer Schauspielschule war.
Ziemlich zu Beginn des Textes, den der Autor gelesen hat, schreit einer der Protagonisten laut. Dies hat der Autor nicht nur gelesen, er hat richtig geschrien. Wer eventuell Gefahr lief, ein wenig einzudösen, war nach diesen Sekunden sicherlich hellwach. Alle im Saal sind einmal kollektiv zusammen gezuckt. Das war ein großes Vergnügen.
Was mir noch gefallen hat
Ich mag es ja, wenn Autoren bei Lesungen den Text nicht nur einfach „runter lesen“, sondern auch die Gefühle und Gedanken ihrer Protagonisten transportieren können. So ist man als Zuhörer gleich noch mehr gefesselt.
Um einen guten Einblick in das Buch zu bekommen, wurden verschiedene Stellen des Buches, in nicht chronologischer Reihenfolge, gelesen. So begegnet der geneigte Zuhörer wohl ziemlich allen Hauptprotagonisten und erhält einen guten Querschnitt der Geschichte. Allerdings erfährt man natürlich nicht, wer der gesuchte Mörder ist. Ich habe versucht, es zu erraten, aber um die Lösung zu erfahren, werde ich das Buch wohl selbst erstmal komplett lesen müssen. Das hat Dr. Sueße wirklich geschickt gemacht. Sicher nicht schwer zu erraten, dass meine Neugier geweckt wurde.
In der kurzen Pause zwischen den beiden etwa halbstündigen Leseabschnitten habe ich mir auch direkt zwei der Bücher gekauft. Das an dem Abend gelesene ist der Auftakt zu einer neuen Reihe rund um den Kriminalkommissar Raffael Störtebecker und seine Kollegen, in der aber der Bezug zu den vier Vorgängebänden durch das Auftreten bereits bekannter Protagonisten gegeben ist.
Daher kaufte ich mir auch den ersten Band der Vorgängerreihe: „Toter Lehrer, guter Lehrer“, der die Erlebnisse von Dr. Mark Seifert schildert. Hier sind viele Erfahrungen des Autors in die Figur des Psychiaters und kriminalpsychiatrischen Gutachters eingeflossen. Das weckt auch mein Interesse an den Büchern, die alle unabhängig voneinander gelesen werden können.
Was noch?
Die Bücher spielen hauptsächlich in und um Hannover, so dass ich mich schon darauf freue, beim Lesen ganz viele bekannte Orte der Stadt wieder zu erkennen.
Ich werde berichten.
Fazit
Ich kann Euch nur wärmstens empfehlen, zu einer Lesung von Dr. Sueße zu gehen, wenn Ihr mal die Gelegenheit dazu habt. Es war ein gelungener Abend mit vielen interessanten Eindrücken.
Visuelles
Jetzt zeige ich Euch noch ein paar Bilder, die ich während der Lesung mit meinem Handy gemacht habe.
Heute möchte ich einmal das vergangene Lesejahr Revue passieren lassen und versuchen, einige Highlights aufzuzählen.
Dieses Jahr habe ich fast nur Bücher gelesen, auf die ich gerade Lust hatte, daher war ich eigentlich von keinem Buch enttäuscht. Ein Buch habe ich allerdings nicht beendet. Es war ein Buch mit über 800 Seiten. Ich habe es dann im Lesekreis weiter gegeben, da die Autorin dort sehr empfohlen worden war.
Meine Lesemonate
Nun zeige ich erstmal alle Lesemonate, wie ich sie bei Instagram gepostet habe. Dazu habe ich die Seite in meinem Lesetagebuch abfotografiert und mit der Canva-App die Bilder der Bücher drum herum positioniert.
Im April hatte ich das bei Instagram nicht hinbekommen, da hatte ich die Cover als Slide nach der Buchseite gepostet, da es in dem Monat erstaunliche 12 Bücher waren.
Nun noch eine Liste der gelesenen Bücher, da die Bilder teilweise nicht lesbar sind. Lesekreis-Bücher sind markiert.
Leseliste:
Januar
Wataru Yoshizumi Cappuccino
Martin Becker Kleinstadtfarben
Alena Schröder Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid
iNA + Yuna Aristia la Monique 1
C.K. McDonnell The Stranger Times
Ben Aaronovitch Die Füchse von Hampstead Heath
Suho + Chae Habin Adelaide – Das süße Leben 1
Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis
Sarah Breen + Emer McLysaght OMG – diese Aisling!
Matt Haig Die Mitternachtsbibliothek
Februar
Elizabeth Taylor Mrs. Palfrey im Claremont
Susan Vreeland Das Mädchen in Hyazinthblau
Katharina Hagena Der Geschmack von Apfelkernen
Jane Austen Northanger Abbey
Frida Skybäck Das Geheimnis des Bücherschranks
Durian Sukegawa Die Katzen von Shinjuku
Asako Yuzuki Butter
März
Leïla Slimani Das Land der Anderen
Emi Yagi Frau Shibatas geniale Idee
Marian Engel Bär
Imma Klemm (Hrsg.) Ein Kosmos der Schrift – Hanns-Josef Ortheil zum 70. Geburtstag
Tobias Friedrich Der Flussregenpfeifer
April
Tobias Friedrich Der Flussregenpfeifer
Leïla Slimani Der Duft der Blumen bei Nacht
Mathijs Deen Der Holländer
Enid Blyton Hanni und Nanni sind immer dagegen
Enid Blyton Hanni und Nanni schmieden neue Pläne
Enid Blyton Hanni und Nanni in neuen Abenteuern
Enid Blyton Kein Spaß ohne Hanni und Nanni
Enid Blyton Hanni und Nanni geben nicht auf
Enid Blyton Hanni und Nanni im Geisterschloss
Enid Blyton Hanni und Nanni suchen Gespenster
Carsten Henn Der Buchspazierer
Alan Bennett Die souveräne Leserin
Mai
Kent Haruf Unsere Seelen bei Nacht
Bachtyar Ali Mein Onkel, den der Wind mitnahm
M. C. Beaton Agatha Raisin und die ertrunkene Braut
M. C. Beaton Agatha Raisin und der tote Kaplan
M. C. Beaton Agatha Raisin und das Geisterhaus
M. C. Beaton Agatha Raisin und der tote Auftragskiller
Diana Gabaldon Ein Hauch von Schnee und Asche
Juni
Diana Gabaldon Ein Hauch von Schnee und Asche
Charlotte Charonne Drachenkönigin
Georges Simenon Chez Krull
Karin Baldvinsson Das Versprechen der Islandschwestern
Annabel Abbs Miss Elizas englische Küche
Gerhard Henschel SoKo Heidefieber
Juli
Gerhard Henschel SoKo Heidefieber
Jun Mayuzuki After the Rain 10
Diana Gabaldon Echo der Hoffnung
Diana Gabaldon Ein Schatten von Verrat und Liebe
Shulamit Lapid Lokalausgabe
Jean-Paul Sartre Das Spiel ist aus
Zsuzsa Bánk Der Schwimmer
Tupoka Ogette exit RACISM
August
Sam Heughan + Graham McTavish Clanlands
David Garrett Wenn Ihr wüsstet
Joyce Carol Oates Die Schwestern von Bloodsmoor (nicht
beendet! ca. 300 v. 877 Seiten)
Christoph Zachariae Projekt DreamWalker – Die Schatten
Lorna Cook Der Mondscheinsee
Maren Schwarz Grabeskälte
September
Miku Sophie Kümmel Triskele
Elif Shafak Das Flüstern der Feigenbäume
Günter Lützenkirchen Organisation Esperanza
Oktober
Susanne Abel Stay away from Gretchen – Eine unmögliche Liebe
Matthieu Choquet, Yves Coulon, Jérôme Erbin, Jean Bastide, Philippe Fenech Idefix und die Unbeugsamen – Römer müssen draußen bleiben
Matthieu Choquet, Yves Coulon, Jérôme Erbin, Jean Bastide, Philippe Fenech Idefix und die Unbeugsamen – Ins Fressnäpfchen getreten
Mabuela Insula Lake Paradise
Susanne Oswald Neubeginn im kleinen Strickladen in den Highlands
Sharon Bolton Beste Freunde
Klaus-Peter Wolf Ostfriesenkiller
Anne Eekhout Mary
November
Anne Eekhout Mary
Jean E. Pendziwol Das Licht der Insel
Bram Stoker Der Zorn des Meeres
Jane Austen Überredung – Die Liebe der Anne Elliot
Shirley Jackson Krawall und Kekse
Dezember
Meike Werkmeister Sterne sieht man nur im Dunkeln
C.K. McDonnell This Charming Man
Ben Aaronovitch Die Silberkammer in der Chancery Lane
Derek Landy Skulduggery Pleasant – Tot oder Lebendig
Aaronovitch, Cartmel, Sullivan, Guerrero Die Flüsse von London – Die Nachthexe
Aaronovitch, Cartmel, Sullivan, Guerrero Die Flüsse von London – Schwarzer Schimmel
Astrid Lindgren Ronja Räubertochter
Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
Statistik:
Für alle, die, wie ich auch, Statistiken lieben, habe ich noch ein paar Zahlen ausgewertet:
Ich habe insgesamt 81 Bücher gelesen, davon 80 komplett beendet und ein Buch abgebrochen (ca. 300 von 877 Seiten gelesen). An manchen Tagen habe ich mehrere Bücher gelesen und komme so auf 375 Lesetage. Insgesamt habe ich 25.644 Seiten gelesen. Die komplette Aufstellung, welche Bücher ich an welchen Tagen gelesen habe, habe ich bei Instagram in einem Story-Highlight festgehalten und für die nackten Zahlen in eine Excel-Tabelle übertragen, die hier den Rahmen sprengen würde.
Highlights:
Abschließend möchte ich noch meine Lesehighlights aufstellen. Wobei ich dieses Jahr, bis auf Ausnahmen, von keinem Buch richtig enttäuscht wurde. Darum fällt es mir schwer, ein Highlight festzulegen. Ich versuche, pro Monat ein Highlight zu wählen.
Im Januar las ich Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig, die lange im Gedächtnis bleibt und deshalb als Highlight gezählt werden kann.
Im Februar entscheide ich mich für Butter von Asako Yuzuki, weil das Buch einfach überrascht hat.
Die Bücher im März waren alle nicht so wirkliche Highlights, obwohl keines der Bücher schlecht war. Der Flussregenpfeifer von Tobias Friedrich würde ich als Highlight einstufen, habe es allerdings erst im April beendet.
Im April kann ich Der Holländer von Mathijs Deen nennen. Da hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.
Im Mai ist es Unsere Seelen bei Nacht, das ich für den Lesekreis gelesen habe.
Im Juni bekam ich ein Rezensionsexemplar der Autorin. Aber auch selbstgekauft würde ich Drachenkönigin als Highlight einstufen.
Im Juli habe ich einen wiederentdeckten Klassiker über die Schmökerbox erhalten und gelesen. Lokalausgabe war wirklich ein Highlight.
Im August wähle ich Clanlands und Projekt Dreamwalker. Beides auf ihre Art Highlights.
Im September war ich bei einer Lesung. Das Buch Triskele war auch mein Highlight des Monats.
Im Oktober war für mich Neubeginn im kleinen Strickladen in den Highlands das Highlight, auch wenn ich mehrere wirklich tolle Bücher gelesen habe.
Im November entscheide ich mich für einen weiteren Klassiker. Der Zorn des Meeres hat mich positiv überrascht.
Tja, der Dezember. Dieser Monat ist eigentlich eine Folge von Highlights. Darum nenne ich ein Buch, das mich bei jedem Lesen oder bei jedem Ansehen der Verfilmung zum Weinen bringt: Ronja Räubertochter. Ich liebe es einfach.
Fazit:
In diesem Jahr habe ich fast nur gute Bücher gelesen. Ich habe meine Lektüre nach Lust und Laune ausgewählt, was mich selten enttäuscht, da ich Bücher ja nach meinem Geschmack auswähle.
Auch Rezensionsexemplare habe ich nur angefragt, wenn mich das Thema, der Klappentext oder das Cover angesprochen hat.
Ihr findet meine Rezensionen zum Beispiel unter dem Schlagwort Rezensionsexemplar.
Die Schwestern von Bloodsmoor von Joyce Carol Oates war mir zu langweilig, hatte zu viele Längen und konnte mich allgemein nicht überzeugen. Ich habe das Buch nach vielleicht 250 Seiten bis zu den letzten Kapiteln vorgeblättert, immer mal zwischendurch ein paar Absätze und das Ende gelesen, es aber schlussendlich abgebrochen. Danach habe ich es im Lesekreis vorgestellt, meine Kritik daran geäußert und es dann der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Vielleicht gefällt es ja anderen mehr.
Und Ihr?
Wie war Euer Lesejahr 2022? Was waren Eure Highlights? Oder Flops? Lasst es mich gerne wissen.
Außerdem:
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes, schönes und lesereiches Jahr 2023.
PS: Ich wünsche mir Frieden, Freiheit und Bildung für alle!
Im Dezember habe ich einige großartige Geschichten gelesen.
Zunächst habe ich Anna Karenina beendet, dann an einer tollen Leserunde zu Die Krone der Schöpfung teilgenommen und weihnachtliche Geschichten durften im Dezember auch nicht fehlen.
Im Lesekreis haben wir einen Thriller gelesen, der ziemlich gut war, ein paar Rezensionsexemplare durfte ich auch lesen.
Und Melissa David hat einen Adventskalender veranstaltet. Täglich gab es einen Teil einer Kurzgeschichte aus ihrem Kruento Universum. Diese Geschichte hat mir auch sehr gefallen!
Zunächst alle Bücher in der Übersicht:
Anna Karenina von Lew Tolstoi
Die Krone der Schöpfung von Lola Randl
Ultimatum von Christian v. Ditfurth
Weihnachtslied von Charles Dickens
Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands von Susanne Oswald
24 gute Taten von Jenny Fagerlund
Die harte Lust des wilden Westens von Vera Seda
Blutroter Schmerz und finstere Lust von Angelique Corse
Kloster der Sünde von Millicent Light
Kruento – Verstummt von Melissa David
Cover
Falls Euch eines der Bücher näher interessiert, folgt gerne den Links:
Da Kruento – Verstummt als E-Mail verschickt wurde, gibt es auch keinen Link dazu. Falls die Autorin die Kurzgeschichte doch noch auf Ihrer Seite bewirbt, dann verlinke ich sie Euch nachträglich.
Die Bücher von Melissa David findet Ihr unter diesem Link.
Im November habe ich fast nur gelesen, wozu ich gerade Lust hatte.
Dazu zählen die Bücher der Agatha Raisin Reihe, Anna Karenina, das ich in der Schmökerbox Spezialbox erhielt und Im Hause Longbourn, eine Geschichte, die Stolz und Vorurteil aus der Sicht der Bediensteten erzählt.
Liste
Black Orchid – Sensual Dreams von Kitty Harper
Winter in Bloomsbury von Annie Darling
Im Hause Longbourn von Jo Baker
Agatha Raisin und der tote Friseur von M. C. Beaton
Agatha Raisin und die tote Hexe von M. C. Beaton
Agatha Raisin und der tote Gutsherr von M. C. Beaton
Agatha Raisin und die tote Geliebte von M. C. Beaton