Rezension: Das Gutshaus in der Toskana von Karin Seemayer

Klappentext:

Die Zutaten der Liebe.

Toskana, 1833: Auf dem Weingut in der Toskana scheinen Marco und Antonella am Ziel ihrer Träume angekommen: Marco kann nun endlich seiner Berufung nachgehen, Antonella freundet sich schnell mit Tiziana, der Besitzerin der benachbarten Osteria an, und ist froh, bei ihr als Köchin und Bäckerin arbeiten zu können. Außerdem erwarten die beiden ihr erstes Kind. Doch dann taucht ihr ehemaliger Verlobter auf und droht, ihr Glück zu zerstören. 

Ein Weingut im Italien des beginnenden 19. Jahrhunderts und eine starke Frau, die für ihre Familie kämpft.

384 Seiten, Taschenbuch, Aufbau Verlag

Meine Meinung:

Ich bekam das Buch im Rahmen einer Lovelybooks Leserunde. Dafür möchte ich mich noch einmal bedanken und betonen, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wurde.

Das Buch ist die fesselnde und berührende Fortsetzung des Romans „Die Tochter der Toskana“, das mir auch viel Freude beim Lesen bereitet hat.

Der Schreibstil ist angenehm lesbar und lässt wunderbare Bilder im Kopf entstehen. Der Ablauf ist chronologisch und logisch nachvollziehbar.

Die Protagonisten sind sympathisch, ihre Handlungen und Entscheidungen sind authentisch und passend zu der Zeit, in der der Roman spielt.

Die Autorin lässt die Welt der 1830er Jahre in Italien packend und farbenfroh auferstehen. Sie hat den Roman mit viel Liebe zum Detail geschrieben, was man den handelnden Personen und den Schauplätzen auch anmerkt.

Nach der Lektüre freue ich mich bereits auf Band 3, der bald erscheinen soll. Ich werde die Veröffentlichung sehnsüchtig erwarten.

Absolute Leseempfehlung!

Das Buch war mir während einer längeren Autofahrt ein wunderbarer Begleiter.

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