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  • Vernetzung

    Vernetzung

    Wichtig für Blogger ist die Vernetzung untereinander. So entsteht ein Austausch über die gleichen Interessensgebiete, eine Erweiterung der eigenen Erfahrungen und oft sogar tiefe Freundschaften, online und offline.

    In diesem Beitrag möchte ich Euch ein paar Blogs verlinken, in denen ich ganz gerne ab und zu stöbere.

    https://tintenhain.de

    https://www.lesestunden.de

    https://romantastisch.de

    Books and Cats

    https://britlitscout.wordpress.com

    https://japanliteratur.net

    Auch ein paar Vlogs mag ich nicht vergessen, auch wenn ich selten Videoblogs schaue.

    Isa von It’s Vonk

    Alina

    Vanni

    Und Instagram darf auch nicht fehlen! Dort tausche ich mich eigentlich am meisten mit anderen aus.

    Bonny

    Maggie

    Patricia

    Simone

    Katharina

    Falls ich Deinen Blog / YouTube-Kanal / Instagram-Account nicht verlinkt habe, dann liegt es nicht daran, dass ich ihn total blöd finde. Vielleicht habe ich ihn gerade vergessen oder kenne ihn noch gar nicht.

    Wenn Du magst, verlinke doch Deinen Account oder Deinen Lieblingsblog hier in den Kommentaren! ?

    Und es müssen nicht zwingend nur Buchblogs sein. Vielleicht möchtest Du ja einem völlig anderen Bereich etwas Aufmerksamkeit schenken.

    Sharing is caring.

    Übrigens veranstalte ich bei Instagram ein kleines Gewinnspiel. Mach dort gerne mit!

    Ich hoffe, meine kleine Aktion zum Tag des Bloggens hat Euch gefallen.

    Kritik, Anmerkungen und natürlich ganz viel Lob könnt Ihr gerne in den Kommentaren hinterlassen!

    Jetzt wünsche ich Euch erst mal ein schönes Wochenende.

  • Vorstellung vs. Realität

    Vorstellung vs. Realität

    In der Vorstellung der Menschen ist so ein Bloggerdasein sicher traumhaft. Man bekommt kostenlos Bücher zur Verfügung gestellt, die man ganz easy lesen darf. Doch an solchen Büchern hängt dann noch ein Rattenschwanz an Arbeit. Man liest so ein Buch nicht einfach nur so just for fun. (Okay, wenn es mir keinen Spaß machen würde, müsste ich es nicht machen. Ich erhalte kein Geld dafür und niemand zwingt mich dazu!)

    Aber man liest so ein Buch auch im Hinblick darauf, wie es anderen Leser:innen gefallen könnte, wie ist der Schreibstil der Autorin / des Autors, sind die Abläufe logisch nachvollziehbar, handeln die Protagonisten nachvollziehbar und und und. Natürlich muss mir das Buch nicht zu 100 % gefallen. Sicher habe ich hier und da einen Kritikpunkt, den ich dann eventuell sachlich in meiner Rezension einfließen lassen kann. Aber es geht nicht nur um das Lesevergnügen. Es geht auch um die Lesbarkeit.

    Ich breche selten ein Buch ab, aber ich habe es schon getan. Auch das muss ich vernünftig und sachlich in meiner Rezension begründen, oder ich kläre mit dem Verlag, dass ich dieses Buch aus diesem oder jenem Grund gar nicht rezensieren muss / kann.

    Das Buch, die Autorin / der Autor und der Verlag sollten im Vordergrund stehen. Als Rezensentin freuen sich Verlag und Autor:in sicherlich über meine Meinung und mein Interesse. Man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Respekt und hat in der Regel einen professionellen, oft auch herzlichen Kontakt miteinander.

    Es ist eine Freude für mich, wenn den Autor:innen meine Rezension gefällt. Dann habe ich eine gute Arbeit gemacht und bin mit mir zufrieden. Und solange ich Spaß an der ganzen Sache habe, bleibe ich dabei.

    Wie stellt Ihr Euch das Bloggerdasein so vor?

    Die Bilder suggerieren ja gerne mal, dass da ein Buch mal eben so nebenbei fotografiert und auf einer Plattform wie Instagram hochgeladen wurde.

    Ich habe mal ein paar Bilder gemacht, die ein wenig visualisieren sollen, wie die Vorstellung und die Realität von einander abweichen können.

    Perfekt aufgeräumter Arbeitsplatz, das Laptop steht bereit, das Buch ist gelesen und kann rezensiert werden. Das wäre ein Traum.

    Doch bei mir ist es meist so, dass mehrere Bücher gleichzeitig herum liegen. Vielleicht kam gerade eine Lieferung vom Verlag an. Das möchte ich natürlich auch dokumentieren. Das gelesene Buch liegt neben den Büchern, die noch gelesen werden wollen. Krimskrams belagert den Arbeitsplatz und liegt irgendwie im Weg herum. Man macht sich ja keine Vorstellung davon, wie schnell ein Haufen (unnützes) Zeug angesammelt ist.

    Und für die nächsten Bilder liegen die dekorativen Objekte bereit, obwohl sie noch gar nicht gebraucht werden. Aber ich darf sie bloß nicht weg räumen. Sonst vergesse ich, sie mit zu platzieren, wenn ich das Bild machen will!

    Vielleicht plane ich auch gerade ein Gewinnspiel. In dem Fall liegen noch mehr Sachen rum. Nämlich die Gewinne, die ich zur Verlosung bereit stelle. Dabei kann es sich um bereits gelesene und aussortierte Bücher oder sogar extra zu diesem Zweck gekaufte oder vom Verlag / Autor:in bereit gestellten Exemplar handeln. Meist ergänzt durch Leseproben, Lesezeichen, Tee, Kekse oder andere Goodies. Meist packe ich diese Sachen dann schon zusammen in eine Kiste, sobald das Foto für das Gewinnspiel gemacht wurde.

    ein chaotischer Arbeitsplatz

    Ihr seht, ich bin ganz schön chaotisch. Aber wie heißt es so schön: Ein kluger Mensch hält Ordnung. Ein Genie beherrscht das Chaos.

    Wie ist es bei Euch? Seid Ihr eher Herrscher über Euer gut durchorganisiertes Chaos oder habt Ihr stets alles anständig geordnet und ordentlich sortiert?

  • Aus dem Alltag einer Buchbloggerin

    Aus dem Alltag einer Buchbloggerin

    Als Buchbloggerin habe ich eigentlich permanent meine Antennen auf Bücher ausgerichtet. Ja, ich denke viel an Bücher, ans Lesen und daran, wie ich dieses oder jenes Dekostück für Bilder bei Instagram komponieren könnte. Eine Kerze im Supermarktregal? Klar, kann ich die kaufen. Sie passt super zu meinem current read (das Buch, das ich gerade lese).

    Poster, Puzzle oder andere Bilder mit Büchern? Würde ich am liebsten alle an meine Wände hängen. Aber meistens stehen da schon die Bücherregale.

    Okay. Natürlich habe ich nicht nur Bücher oder das Lesen im Kopf. Es gibt ja noch sowas wie ein Privatleben und andere Interessen wie Musik oder Reisen. Auch habe ich noch diesen „Brotjob“, der meine unzähligen kostspieligen Hobbies finanziert. Aber Bücher sind nun mal mein allerliebstes Lieblingshobby. Lasst mich! Ich bin schon groß!

    Als Buchblogger lese ich nicht so viel, wie ich gerne möchte

    Ein anderer großer Teil meiner Aufmerksamkeit liegt auch auf anderen Blogs oder bei Instagram, wo mit Bookstagram eine großartige Community zusammengefunden hat. Das ist allerdings auch Zeit, die mir dann zum Lesen fehlt. Semi-optimal, wenn man sich so vernetzt. Einerseits ist man dadurch nah am Puls der Zeit und den aktuellen Entwicklungen und bekommt die großen Trends leicht mit, andererseits verführt das auch zu neuen Buchkäufen und lenkt vom Lesen ab.

    Als Buchblogger abonniert man auch eigentlich sämtliche Verlagsnewsletter, um nur ja keine spannende Neuerscheinung zu verpassen. Das E-Mail-Postfach quillt also gerne mal über und man kommt mit dem Lesen der Mails kaum hinterher.

    Als Buchblogger sammelt man nicht nur Bücher

    Parallel sammeln wir Buchblogger bergeweise Leseproben, Lesezeichen, Goodies und andere Dinge, die Autor:innen und Verlage zur Verfügung stellen. Oft veranstalten wir deshalb gerne mal ein Gewinnspiel, um all diese Sachen ein wenig auszusortieren. Denn wir brauchen den Platz doch eigentlich für unsere Bücher, die wir uns ständig kaufen (müssen).

    ein Bild von einigen Goodies

    Mit manchen Verlagen hat man vielleicht auch eine Kooperation und erhält dadurch regelmäßig Bücher, die es zu lesen und zu rezensieren gilt. Da entwickelt sich dann auch eine starke Kommunikation.

    Im Regal liegt seit Jahren ein Buch, das man schon ewig mal wieder re-readen (noch einmal lesen, obwohl man es schon kennt) will? Nichts da! Erst warten noch drei bis hundert Rezensionsexemplare. Ich gebe mir ja Mühe, es nicht so ausarten zu lassen, aber es ist manchmal doch so, dass ich bei einem Buch nicht widerstehen kann, weil Titel, Cover und Klappentext einfach so verführerisch sind, dass ich das Buch beim Verlag anfrage. Und vielleicht habe ich dann Glück und kann ein Exemplar bekommen.

    Buchhandlungen. An denen können wir Leseratten, Bücherwürmer und Buchblogger:innen einfach nicht vorbei gehen. Es ist eine große Liebe, denn dort finden wir ständig Nachschub.

    Auch Buchboxen, die nur so von schicken Goodies überquillen, sind auch eine große Verlockung.

    eine Buchbox samt buchigem Inhalt

    So ein Alltag besteht also hauptsächlich daraus, mir Gedanken über Buchkäufe, Dekorationen und Blog-Inhalte zu machen, manchmal habe ich tolle Ideen, die ich nicht sofort umsetzen kann. Dann mache ich mir vielleicht Notizen oder schon mal die passenden Fotos. Diesen Beitrag habe ich vorgeschrieben, damit ich am heutigen Tag keinen Stress bekomme, auch ja rechtzeitig die richtigen Worte zu finden oder noch das eine oder andere Bild für den Beitrag machen zu können.

    Mehr erzähle ich Euch später.

  • Tag des Bloggens

    Tag des Bloggens

    Heute ist der Tag des Bloggens, sagt jedenfalls mein Kalender.

    Und das möchte ich zum Anlass nehmen, um mal ein wenig aus dem Alltag einer Buchbloggerin zu erzählen und Euch ein paar Blogs zu empfehlen.

    Im Laufe des heutigen Tages werde ich mehrere Beiträge veröffentlichen. Viel Spaß beim Stöbern und einen schönen Tag des Bloggens!

    Anmerkung: Da ich ja über Bücher blogge, ist das halt meine Erfahrung. Vom Alltag eines Fotografie-Bloggers oder DIY-Bloggers kann ich nun mal nicht viel berichten. Deswegen also mal ein wenig Buchblogger-Alltag. Sicher werdet Ihr Euch darin selbst ein wenig wiedererkennen, wenn Ihr selbst bloggt.

    Hinterlasst mir doch gerne Eure Erfahrungen oder Ergänzungen in den Kommentaren. ?

    Katze, auf einem Stapel Bücher sitzend und auf einem Laptop tippend
    Inhaltsverzeichnis:

    Aus dem Alltag einer Buchbloggerin

    Vorstellung vs. Realität

    Vernetzung - Blogs, Vlogs, Instagram-Accounts

    Mehr zu diesem kuriosen Feiertag findet Ihr unter diesem Link.