Schlagwort: Adventszeit

  • Buchvorstellung: Geheimnis in Weiß

    Buchvorstellung: Geheimnis in Weiß

    Ein geheimnisvolles verlassenes Haus. Und dann geschieht ein Mord!

    Was braucht der Krimi-Leser mehr?

    Vielleicht ja noch diesen Roman.

    Link zum Buch

    Klappentext:

    An Heiligabend bleibt ein Zug im Schneetreiben in der Nähe des Dorfes Hemmersby stecken. Mehrere Passagiere suchen Zuflucht in einem verlassenen Landhaus. Die Tür ist offen, der Kamin brennt und der Tisch ist zum Tee gedeckt, doch niemand scheint da zu sein. Aufeinander angewiesen, versuchen die Reisenden das Geheimnis des leeren Hauses zu lüften – als ein Mord passiert.

    Trotz heftigen Schneefalls hat eine skurrile Ansammlung von Reisenden London am Weihnachtstag pünktlich verlassen. Auf offener Strecke bleibt der Zug jedoch im Schnee stecken. Die Passagiere beschließen daraufhin nach und nach, ihr Abteil zu verlassen und sich zum nächsten Dorf durchzuschlagen. Auf dem Weg stoßen sie auf ein scheinbar verlassenes Cottage – obwohl die Tür offen steht und es hell erleuchtet ist. Doch dies ist nicht das einzige Geheimnis, das das Haus birgt und nur zu einem hohen Preis offenbart. Wenn der Schneesturm schließlich nachlässt, werden vier Personen das Weihnachtsfest nicht überlebt haben.

  • Buchvorstellung: Geheimnis in Rot

    Buchvorstellung: Geheimnis in Rot

    Weihnachten naht mit riesen Schritten und heute geht es in den vorgestellten Büchern um Geheimnisse, und die Farbe Rot macht den Anfang.

    Ein Mord im Familienkreis. Dagegen sind doch unsere Durchschnitts-Familienfeiern ein Spaziergang.

    Habt alle einen schönen 3. Advent!

    Klappentext:

    »Dieser außergewöhnlich clevere Landhauskrimi mit seinem Flair der Goldenen Zwanziger ist das perfekte Weihnachtsgeschenk.«
    The Globe and Mail

    Tante Mildred hat es schon immer geahnt: Die Verwandtschaft an Weihnachten zu versammeln ist keine gute Idee. Als der Familienpatriarch mit einer Kugel im Kopf gefunden wird, entbrennt an der festlichen Tafel ein Streit um sein Erbe. Dieser neuentdeckte Klassiker von Mavis Doriel Hay ist ein Muss für alle Krimifans und perfekt geeignet, von den eigenen Familiendramen an Weihnachten abzulenken.

    Das traditionelle Familienfest im Hause Melbury beginnt wenig beschaulich, als Sir Osmond von einem als Weihnachtsmann verkleideten Gast ermordet aufgefunden wird. Die Trauer der anwesenden Verwandtschaft hält sich jedoch in Grenzen, da Sir Osmond ein beträchtliches Erbe hinterlässt. Jedes der eingeladenen Familienmitglieder zieht seinen Nutzen aus dem Tod des Patriarchen – nur der Weihnachtsmann, der genug Gelegenheiten hatte, den alten Herrn ins Jenseits zu befördern, besitzt kein Motiv. Inmitten von Missgunst, Verdächtigungen und Abscheu stellt sich schließlich heraus: Es kann nicht nur einen verkleideten Weihnachtsmann gegeben haben.

    Stimmen aus dem Buchhandel:

    »Es hat mir großen Spaß gemacht, diesen klassischen Krimi zu lesen, in die Handlung einzutauchen und Beobachter der ganzen Szenerie zu sein! Es war so köstlich zu lesen, mit welcher Genüsslichkeit so manches Familienmitglied dem Klatsch und Tratsch frönte (hinter vorgehaltener Hand verborgen, natürlich!) und (teilweise gespielt) verschämt das ein oder andere Skandälchen aus der Versenkung geholt und vor der Polizei und dem Leser ausgebreitet wurde.
    Die Sprache der Autorin ist scharfsinnig, sehr klug und dabei äußerst unterhaltend!
    Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne!«
    Beate Leinweber, Hugendubel Leipzig

  • Buchvorstellung: Ein Mord zu Weihnachten

    Buchvorstellung: Ein Mord zu Weihnachten

    Falls Ihr irischen Sagen und Mythen nichts abgewinnen könnt, trifft vielleicht ein klassischer Krimi eher Euren Geschmack.

    Dann könnte dieses Buch eine spannende Weihnachtslektüre für Euch sein.

    Autor: Francis Duncan
    Übersetzung: Barbara Först
    Kriminalroman
    336 Seiten, Gebunden in hochwertigem Einbandmaterial mit Lesebändchen,
    Originalverlag: Vintage, Random House Group, Originaltitel: Murder for Christmas

    Klappentext:

    Die perfekte Lektüre für frostige Wintertage

    Alljährlich lädt Benedict Grame Familie, Freunde und Bekannte zum großen Weihnachtsessen auf sein kleines britisches Landgut ein. Im Kreise seiner Lieben inszeniert er ein großes Festtagsspektakel.
    Dieses Jahr steht auch Mordecai Tremaine auf der Gästeliste. Der ehemalige Tabakhändler mit einer Schwäche für Liebesromane hat sich auch als Hobbydetektiv einen Namen gemacht – und ist vom Privatsekretär des Gastgebers beauftragt worden, die Geladenen im Auge zu behalten.
    Und tatsächlich: Jedes Mitglied dieser illustren Gesellschaft scheint etwas zu verbergen.
    Mordecai tastet sich durch ein Netz aus Lügen, Untreue, Erpressung und Verrat.
    Spätestens als um Mitternacht zwischen den Geschenken unter dem Baum eine Leiche liegt, ist ihm klar: Diese Weihnacht wird alles andere als besinnlich.

    Erstmals 1949 veröffentlicht, ist dieser stimmungsvolle Krimi eine echte Weihnachtswiederentdeckung.

  • Buchvorstellung: Prost Weihnachten! – Irische Weihnachtsgeschichten

    Buchvorstellung: Prost Weihnachten! – Irische Weihnachtsgeschichten

    Falls Ihr noch nicht genug von irischen Weihnachtsgeschichten habt, könnte dieses Buch Euch auch gefallen.

    Autor: John B. Keane
    Übersetzer/in: Irmhild Brandstädter, Otto Brandstädter
    Broschur, 200 Seiten
    Aufbau Taschenbuch

    Klappentext:

    Weihnachten feucht, aber fröhlich.

    Die Tage um Weihnachten sind auch in Irland eine Zeit voller Überraschungen. Doch bringt nicht nur der Weihnachtsmann am ersten Feiertag vor allem den Kindern Geschenke, es passieren die seltsamsten Dinge in dieser Zeit, vor allem in ländlicher Umgebung. Da werden ganz normale Kälber heilig, den drei Weisen aus dem Morgenland gesellt sich ein vierter hinzu, ein Mann fällt in einen siebenjährigen Zauberschlaf, Feen und andere Gestalten der irischen Sagenwelt stehen plötzlich leibhaftig vor einem und fast Tote werden zu neuem Leben erweckt. Wer das alles nicht glaubt, sollte dem wohl wichtigsten aller irischen Weihnachtsbräuche gebührender huldigen, nämlich einfach mehr Whiskey trinken. Na dann, Prost Weihnachten!

    „In John B. Keanes wunderbarer Sammlung steht Uriges und Handfestes im Vordergrund.“ Wilhelmshavener Zeitung

  • Buchvorstellung: Whiskey für den Weihnachtsmann – Irische Weihnachtsgeschichten

    Buchvorstellung: Whiskey für den Weihnachtsmann – Irische Weihnachtsgeschichten

    Guten Morgen! Ich wünsche Euch einen schönen 2. Advent.

    Was der Weihnachtsmann wohl gerne trinkt?

    Wenn es nach den Iren geht, dann ist er einem guten irischen Whiskey nicht abgeneigt.

    Autor: John B. Keane
    Übersetzer/in: Irmhild Brandstädter, Otto Brandstädter
    Broschur, 205 Seiten
    Aufbau Taschenbuch

    Klappentext:

    Irische Weihnachten: voll unverwüstlicher Lebensfreude

    In Irland ist manches anders, auch das Weihnachtsfest. Der zweite Feiertag zum Beispiel ist »Zaunkönigstag«: Nach alter Sitte tragen die jungen Leute aus dem Dorf Stechpalmenzweige, die mit Bändern geschmückt sind, an denen Zaunkönige hängen, singend von Haus zu Haus. Sie sammeln milde Gaben für den Zaunkönigstanz und das feuchtfröhliche Gelage, mit denen Weihnachten ausklingt.
    Mit sanfter Ironie schildert John B. Keane irische Weihnachtsbräuche und allerlei Aberglauben. Wundersame Charaktere abseits der Großstadt und liebenswerte Einzelgänger in der Abgeschiedenheit weiter Torfmoore bevölkern seine skurrilen Geschichten, die sich mit oder ohne Whiskey gleichermaßen zum Lesen und Vorlesen eignen.

    »Alle keine Weihnachtsengel, aber alle liebenswert.« Lüdenscheider Nachrichten

    »Wie Legenden zu lesen und doch so herrlich realistisch.« Ostthüringer Zeitung

  • Buchvorstellung: Charles Dickens – Alle Weihnachtserzählungen

    Buchvorstellung: Charles Dickens – Alle Weihnachtserzählungen

    Zu guter Letzt zeige ich Euch jetzt noch einen Klassiker der Weltliteratur:
    Charles Dickens gesammelte Weihnachtserzählungen.
    Mögt Ihr den Film „Die Geister, die ich rief“ mit Bill Murray? Der basiert ja lose auf der Weihnachtsgeschichte mit Ebenezer Scrooge, dem geizigen und griesgrämigen alten Mann.
    Diese und viele andere Geschichten findet Ihr in diesem Buch.

    Klappentext:

    Weihnachten zu Zeiten Queen Victorias

    Kobolde, Geister und Gespenster treiben in den Weihnachtserzählungen ihr wundersames Spiel mit den Menschen. In Scharen steigen sie kettenrasselnd aus dunklen Kellern, dringen durch die Ritzen im Kamin und quellen aus den Silvesterglocken.

    Unheimliche Gestalten erscheinen dem zu Tode erschrockenen, habgierigen Ebenezer Scrooge, der in Traumvisionen für seine Hartherzigkeit büßen muss, und liebliche Feen umgaukeln den wackeren Fuhrmann John Perrybingle, den Zweifel an der Treue seiner Frau plagen.

    Aber immer wieder werden wir aus dieser Zauberwelt in den Alltag der kleinen Leute versetzt. Durch den dichten Londoner Nebel schimmern die weihnachtlichen Auslagen der Geschäfte, und Bratendüfte schweben in den engen Gassen. Staunend sehen wir, wie Scrooge, der Geizhals, den größten Truthahn kauft. Schmunzelnd schauen wir der gutmütigen Clemency Newcome zu, wie sie aus den Tiefen ihrer Tasche einen Fingerhut und eine Muskatreibe zutage fördert, deren eingravierte Sprüche ihre ganze Bibliothek bilden.

    Wir zittern, wenn Tilly Slowboy das ihr anvertraute Baby durch ihr Ungeschick in Gefahr bringt, und sind gerührt bei der Begegnung mit dem schmächtigen kleinen Tim und der blinden Bertha. Sie bestehen jedoch alle den Kampf des Lebens, den Dickens humorvoll ausmalt, und zum Schluß ist jeder Misston aus dem traulichen Zirpen des Heimchens am Herd verschwunden.

    Charles Dickens große Weihnachtserzählungen, die in diesem Band versammelt sind, gehören bis heute zu den beliebtesten Werken des englischen Romanciers. Unterhaltsame, erbauliche Lektüre unterm Tannenbaum für Jung und Alt.