Rückblick: Autorinnenvorstellung Ann-Kathrin Karschnick

Schriftzug: Rückblick

Dies ist ein Beitrag aus meinem alten Blog vom 09. Juni 2017.

Heute widme ich die Autoren-Vorstellung einer ganz wunderbaren Autorin.
Ich nehme gerade an einer Leserunde zu einem ihrer Bücher teil, welches mir bisher sehr gefällt.
Ann-Kathrin Karschnick hat einen tollen Schreibstil und schafft es mit Leichtigkeit, Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen.

Phoenix – Tochter der Asche wird nicht das letzte Buch sein, dass ich von dieser Autorin lesen werde. Und sicherlich wird der Papierverzierer Verlag noch weitere Bücher veröffentlichen.

Aber lassen wir die Autorin einmal selbst zu Wort kommen:

Erst einmal ein herzliches Hallo. Ich freue mich, dass ich Dir ein paar Fragen mit dem Schwerpunkt Musik stellen darf. Nicht jeder Autor kann dieser Thematik viel abgewinnen. Man munkelt, dass es sogar Autoren gibt, die es gänzlich ruhig brauchen beim Schreiben. 😉

– Welche Musik hörst Du generell beim Schreiben?

Ich höre sehr gerne Soundtracks. Zum Beispiel läuft bei mir gerade in Dauerschleife Game of Thrones, Fluch der Karibik und Guardians of the Galaxy. Alles Lieder ohne Texte. Nur Melodien, damit es fließt. Obwohl, eine Zeitlang hab ich die älteren Lieder von Linkin Park gehört. Die hatten einen tollen Schreibtakt. 😉 

– Auch absolut mein Musikgeschmack! 🙂

Welche Lieder inspirieren Dich da besonders?

Inspiration hol ich mir da weniger raus. Ich blende damit meine Umgebung aus und habe den Kopf frei für Gedanken. Das ist sehr praktisch. Besonders mit kleinem Baby zuhause. 😉 Aber keine Sorge, mein Mann ist dann zuhause, wenn ich mit Kopfhörer schreibe. 😉 

– Die beiden sind bestimmt besonders leise, damit Du fleißig schreiben kannst. 🙂

Gibt es bestimmte Melodien oder Texte, die schon mal ausschlaggebend für den Beginn einer neuen Geschichte waren?

Melodien und Texte nicht akut. Meistens sind es Filme oder Serien, die mich inspirieren. Zum Beispiel hat mich die Serie Leverage zu meinem Steampunkthriller Rack inspiriert. 🙂

– Mit welchen Liedern schaltest Du in Schreibpausen ab / bekommst Du den Kopf frei?

Siehe Frage 1. 😉 

– Spielst Du selbst ein Instrument?

Puh, inzwischen nicht mehr. Ich würde aber gerne wieder, hab nur realistischerweise nicht mehr die Zeit dafür. 

– Welches Instrument musstest Du als Kind lernen und hast Du das gehasst? 😉

Ich musste zum Glück nie. Ich durfte allerdings Gitarre und Keyboard erlernen. Damals habe ich es geliebt. Bis wir beim Gitarrespiele zu den Barregriffen kamen. Ab da war es nur noch Quälerei und mit Krämpfen in den Fingern verbunden. Zum Glück war ich dann bald mit der Schule fertig und „durfte“ aufhören. 😉 

HaHa! ^.^‘ Ja, die ungeliebten Barrégriffe! Wer hasst sie nicht. Mir wurde gesagt, dass ich zu kurze Finger hätte, um Klavier zu lernen. Ich sollte doch Gitarre lernen.. Nur für Barrégriffe sollen meine Finger lang genug sein?!? ;-D

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten! Ich wünsche noch viel Spaß mit Mann und Kind, und dass Dir nie die Ideen für weitere Bücher ausgehen! 🙂 Hoffentlich sehen wir uns wieder auf einer der nächsten Buchmessen! Und viele Grüße auch an das grüne Kleid! 🙂

Da ich mit dem Buch Phoenix – Tochter der Asche noch nicht durch bin, müsst ihr noch ein wenig auf die Rezension dazu warten. Daher gibt es an dieser Stelle „nur“ einige Links zu den Büchern und zur Autorenseite

Die Bücher der Phoenix-Trilogie:

Aurora:

Die Steampunk-Serie Rack:

Trümmerwelten – Das Geheimnis der Alice Sparrow:

Ein Buch des kongenialen Duos Ann-Kathrin Karschnick und Felix A. Münter

Gerüchte besagen, dass dieses Werk fortgesetzt wird. Angeblich haben die Fans eine Petition dazu ins Leben gerufen, um die zwei Autoren wieder gemeinsam an den Schreibtisch „zu zwingen“. Ich habe Trümmerwelten noch nicht gelesen.. aber … Wo kann ich unterschreiben? 😉

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